Malerei ist die Kunst, die Seele zu bewegen durch Vermittlung der Augen. Wenn der Maler nur bis zu den Augen kommt, hat er nur den halben Weg zurückgelegt
Denis Diderot
Der Krieg entläßt seine Soldaten nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Auch der hellste Sonnentag hat seine Schattenseiten.
Ich bin ermüdt, ich hab geführt des Tages Bürd; es muß einst Abend werden. Erlös mich, Herr, spann aus den Pflug, es ist genug! Nimm von mir die Beschwerden.
Anton Ulrich von Braunschweig
Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.
Bertrand Russell
Für Negativdenker bedeutet jedes Plus ein Kreuz.
Ernst Ferstl
Ach es ist schön auf der Welt, aber nur niemals da, wo wir eben sind oder dann, wenn wir leben.
Gottfried Keller
Kein Gedanke bleibt unvergänglicher als der, dass alles vergänglich ist.
Gregor Brand
Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
Helen Rowland
Wenn du eine Macht willst, die nimmer vergeht, so stütze dich nimmer auf Macht, die vergeht.
Ibn Ata Allah
Wenn eine Frau die Schönheit einer andern anerkennt, so darf man daraus schließen, daß sie sich selber für schöner hält...
Jean de la Bruyère
Saget nicht, laßt uns noch ein wenig schlafen und träumen, bis die Besserung von selbst komme, sie wird niemals von selbst kommen.
Johann Gottlieb Fichte
Die Dinge der Welt gehen langsam. Ginge die Entwicklung zu rasch, so würde das Individuum gar keinen Raum haben, zu leben.
Leopold von Ranke
Wenn Sie mich fragen, wie der 3. Oktober gefeiert werden soll, so würde ich hoffen, nicht nur schulfrei, sondern auch politikfrei, redenfrei, so frei wie möglich.
Lore Lorentz
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Wohin man auch geht – man geht nach Hause.
Paul Mommertz
Von Vergnügen ohne Risiko und Geschäften ohne Steuern kann man nur träumen.
Pavel Kosorin
Lache, und die Welt lacht mit Dir, weine und Du weinst allein.
Sprichwort
Hat ein Kannibale das Recht, im Namen dessen zu sprechen, den er gefressen hat?
Stanislaw Jerzy Lec
Die Sünden gegen das 6. Gebot sind keineswegs die schlimmsten, aber die klebrigsten.
Thomas von Aquin
Den besseren Gründen müssen gute weichen.
William Shakespeare