Eine Zeitung muß das Werk einer Gesellschaft von Gelehrten sein; sonst wird man ihn ihr auf jedem Gebiet die gröbsten Schnitzer feststellen.
Denis Diderot
Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
Aristoteles
Es kann sich kein Sperling in Wolkenhöhe behaupten; und wenn ihn ein Adler hinauftrüge, er strebte wieder hinunter, wo ihm das Pferd seinen unverdauten Hafer hinterlassen hat.
August Pauly
Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Bibel
Man versteht etwas nicht wirklich, wenn man nicht versucht, es zu implementieren.
Donald Ervin Knuth
Schwachheit, dein Name ist Weib!, so meint ein Dichter, ein großer. Aber das Weibchen, es weiß: Schwachheit, dein Name ist Mann!
Eduard von Bauernfeld
Das Beste, was du deinem Kinde geben kannst, ist Zeit!
Gorch Fock
Diplom: Amtlicher Ausweis für Studienabschluss. Beweist gar nichts.
Gustave Flaubert
Tanja und ich werden Vater!
Heinz-Harald Frentzen
Lustvolle Gedanken sind genauso legitim wie alle anderen.
Henry Miller
Die Kunst muß immer von der Philosophie begleitet sein, die ihr nur große und nützliche Ideen geben wird.
Jacques-Louis David
Das Ideal und die gemeine Wirklichkeit müssen streng geschieden werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Hier liegt mein Weib, hier lasst es liegen. Nun hat es Frieden und ich auch.
John Donne
Holde Liebe! Immer aufs neue ersinnst du Sommernachtsträume und Wintermärchen! Du umspinnst die irdische Bedürftigkeit mit goldigem Schimmer und täuschest über die Größe der Opfer, welche wir bringen. Selbst wenn du uns eine Dornenkrone auf das Haupt setzest, zauberst du Rosenglanz darum.
Karl Frenzel
Das durch Mühe erworbene Glück ist allein ein wohltuendes. Es gewährt zugleich die Behaglichkeit eines physischen Ausruhens.
Karl Gutzkow
Was gut durchdacht und vorbereitet, ist meistens von Erfolg begleitet
Oskar Stock
Das Talent arbeitet, das Genie schafft.
Robert Schumann
Kummer sei lahm! Sorge sei blind! Es lebe das Geburtstagskind!
Theodor Fontane
Mit dem Ruhm ist es wie mit dem Mond: mal nimmt er zu, mal nimmt er ab, und oft ist er gar nicht zu sehen.
Ulrich Erckenbrecht
Glücklich, wer die Urgründe der Welt zu erkennen vermochte.
Vergil
Visuelles Zeitalter Aus den Augen, aus dem Mund.
Walter Ludin