Je unglücklicher die Zeiten sind, um so mehr vermehren sich die Idiotismen.
Denis Diderot
Alles Behaartsein ist tierisch. Die Rasur ist das Abzeichen höherer Zivilisation.
Arthur Schopenhauer
Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben.
Bibel
Die Gedanken der Dummköpfe sind arm dran: sie sind obdachlos.
Ernst Ferstl
Es gibt nur eine Sittlichkeit, und das ist die Wahrheit; es gibt nur ein Verderben, und das ist die Lüge.
Ernst von Feuchtersleben
Ich hoffe, dass Kramnik zur Vernunft kommt. Seit er Weltmeister ist, hat er enttäuscht - menschlich wie schachlich. Wie oft bei Weltmeistern typisch sitzt er gluckenhaft auf seinem Titel.
Frank Zeller
Es ist Aufgabe der Kirche, sich permanent in ihrer Verkündigung anzupassen, ohne ihre Grundsätze zu ändern.
Franz König
Viele Ärzte hätten ihr Studium und die Assistentenzeit nie geschafft ohne die Hilfe und Hingabe ihrer ersten Frau.
Gerhard Kocher
Wer glaubt, seine Methode gefunden zu haben, mag in sich gehen und gründlich nachforschen, ob nicht ein Teil des Gehirns eingeschlafen ist.
Henry Ford
Mächtige Regierungen haben einen Widerwillen gegen das Geniale.
Jacob Burckhardt
Es ist wichtiger, Fragen stellen zu könne, als auf alles eine Antwort zu wissen.
James Thurber
Will der Neid sich doch zerreißen, Lass ihn seinen Hunger speisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.
John Wayne
Zur Macht des Glückes bekennen sich nur die Unglücklichen, denn die Glücklichen führen alle ihre Erfolge auf Klugheit und Tüchtigkeit zurück.
Jonathan Swift
Das Wiener Feuilleton jener großen und lebendigen Tradition war nichts Geringeres als das ideale Umschaltwerk zwischen Wissenschaft und Leserschaft, anredend und unentbehrlich zugleich.
Josef Hofmiller
Gewissen, geiziger Handelspartner.
Manfred Hinrich
Der Gedanke wächst, indem er sich von seinen eigenen Worten nährt.
Rabindranath Thakur
Man kämpft ums Überleben, und im Gehirn eines Wesens, das um sein Leben kämpft, hat die Vernunft keinen Platz.
Terry Brooks
Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.
Thomas Bernhard
Ich sehne mich immer nach dem Alleinsein, aber bin ich allein, bin ich der unglücklichste Mensch.
Der Tod geht zwei Schritte hinter dir. Nütze den Vorsprung und lebe.
Werner Mitsch