Mit Sicherheit ist der Sommer da, wenn die Schotten ihre Christbäume wegwerfen.
Denison Flamingo
Das große Leiden vieler, namentlich der Philister ist, das Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.
Arthur Schopenhauer
Das Geheimnis des Erfolgs liegt darin, für die Gelegenheit bereit zu sein, wenn sie kommt.
Benjamin Disraeli
Nicht Demut sei dein Streben, sondern Mut!
Erich Mühsam
Ich glaube fest an jede Freundschaft, die auf den Charakteren ruht, denn man bleibt einander immer notwendig.
Friedrich Schiller
An der Hoffnung Liebesbrust, erwärmet starrende Verzweiflung.
Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere.
Gerhart Hauptmann
Spätestens seit Mitte der siebziger Jahre entließ der Staat seine Bürger zunehmend aus der Verantwortung.
Heidi Schüller
Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt, aber der Ehemann hat das Glück.
Jean Paul
Möge die Sonne immer auf deinem Weg scheinen. Möge dein Herz immer federleicht sein. Und mögen deine Sorgen immer ganz schnell wie weggeblasen sein.
Jochen Mariss
Im Sumpf des Elends wird der Mensch kein Mensch.
Johann Heinrich Pestalozzi
Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen, aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Man muß sich auf etwas verlassen können, von dem man nicht verlassen wird.
Laozi
Nur den häßlichen Charakter macht die Freude nicht menschlich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wär der Tisch nicht begrenzt, er wär die Erdoberfläche.
Manfred Hinrich
Wer traurig ist, des Glückes fern, verzagt und ohne Mut, der musizier, schreib ein Gedicht, und schon wird alles gut.
Oskar Stock
Es gibt eigentlich keine gerechten, aber notwendige Kriege.
Paul Spiegel
Wenn die Regierung eine grausame ist, so ist das Leben des Regierenden nicht sicher.
Ralph Waldo Emerson
Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.
Steven Weinberg
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!
Theodor Körner
Ich schäm mich für die Menschen, die sich von Mächtigen treten lassen. Sie tun mir leid, aber dann würde ich sie am liebsten blutig prügeln, die Esel.
Wassili Makarowitsch Schukschin