Der Kampf zwischen Herz und Verstand hält ewig an, doch beide wollen nur schützen was man liebt. Das Herz tut das unmittelbar, ohne zu fragen, es braucht keine Argumente. Der Verstand hingegen, sucht den vermeintlich besten Weg.
Dennis Bardutzky
Dem teuren Schuh ist wichtig, wer ihn anzieht, der gute erinnert sich an die vielen Wege, die er mit dir gegangen ist.
Bernd Engler
Im Urlaub missfällt mir so viel, dass ich mich wie zuhause fühle.
Elmar Kupke
Obwohl die Liebe singular ist, wohnt sie doch in zwei Herzen.
François de La Rochefoucauld
Halte die Spiele der Kinder heilig und störe sie nicht. Denn in ihnen ist weder Torheit noch Müßiggang.
Frank Wedekind
Demut ist keine Tugend, sondern die Einsicht, dass uns jegliche Tugend fehlt!
Hans Urs von Balthasar
Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.
Heinrich Böll
Wenn die Menschen ökonomisch unzufrieden sind, wählen sie sich eine andere Regierung.
Helmut Schmidt
Entspannung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Joseph Murphy
Herz an Herz - vermindert Schmerz.
Klaus Ender
Die Armen aller Länder sind in der Tat nur wenig geneigt, sich gegenseitig mit Zartgefühl zu behandeln.
Oliver Goldsmith
In Paris, wo das Bier fürchterlich schmeckt, stürzte ich mich auf Absinth, Absinth am Tage und in der Nacht.
Paul Verlaine
Sie haßten und töteten, und die Menschen priesen sie. Aber Gott fühlt die Schmach und eilt, ihr Andenken unter dem grünen Grase zu verbergen.
Rabindranath Thakur
Das Wort "spielen" ist sehr schön, da das Spielen eines Instrumentes eins mit ihm sein muß. Wer nicht mit dem Instrument spielt, spielt es nicht.
Robert Schumann
Wir müssen den Menschen und seine tägliche Milchstraße malen. All das ist das Motiv des Malers. Und sein Ziel? Die Feuer des Enthusiasmus zu entfachen, die Begeisterung zu beleben, das Trotzalledem zu mozartisieren.
Roberto Matta
Auf der Tracht des Richters und Geistlichen beruht ein guter Teil ihrer Wirksamkeit. Der Geistliche im Oberrock vor dem Altar, der Richter in demselben Kostüm, in dem er soeben die Weinschänke oder die Bierbank verlassen, würde des Eindrucks verfehlen, er würde die Erinnerungen und Vorstellungen, die daran haften, nicht zu überwinden vermögen. Indem ihn die Tracht derselben entkleidet, leistet sie seiner Wirksamkeit Vorschub, fördert sie den Zweck des Amtes selber.
Rudolf von Jhering
Wer zusieht, dem ist keine Arbeit zu schwer.
Sprichwort
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.
Voltaire
Wer rudert, sieht den Grunde nicht.
Wilhelm Busch
Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.
Wilhelm Weitling