Wenn der heilige Paulus heute lebte, würde er Journalist sein.
Désiré-Joseph Mercier
Wer vor Gott gebunden ist, ist frei geworden.
Adolf Schlatter
Wenn eine heiße Frau auf einen Einsiedler trifft muss sich einer ändern.
Charles Bukowski
Ein Weiberfeind ist ein Mann, der durch Schaden klug wurde.
Erhard Blanck
Nur jenes Erinnern ist fruchtbar, das zugleich erinnert, was noch zu tun ist.
Ernst Bloch
Der Weg zur Ausgeglichenheit führt über Höhen und Tiefen.
Ernst Ferstl
Das Rätsel des Lebens können wir nicht durch das Ausfüllen des Rätsels lösen - sondern nur durch das Ausfüllen unseres Lebens.
In dem Abschied, vom Besitz genommen, erhältst du dir das einzig Deine: dich.
Franz Grillparzer
Und so ist's mein gewisser Glaube, daß am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.
Friedrich Hölderlin
Der wird stets das beste missen, Wer nicht borgt, was andre wissen.
Friedrich Rückert
Dass sie die Perle trägt, das machte die Muschel krank; dem Himmel sag' für Schmerz, der dich veredelt, Dank!
Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.
Friedrich Schiller
Wollte Gott, ich könnte wieder von vorn anfangen und alle meine Arbeiten als ausgetretene Kinderschuhe hinter mir lassen und was Bessers machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Er läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
Justinus
Ich denke, also bin ich kein Christ.
Karlheinz Deschner
Wem gar keine Dummheiten einfallen, der hat keine Phantasie.
Manfred Hinrich
Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Wenn er sie so sähe, wäre er kein Künstler mehr.
Oscar Wilde
Nur wer auf alles gefaßt ist, wer nichts, auch das Rätselhafteste nicht ausschließt, wird selbst sein eigenes Dasein ausschöpfen.
Rainer Maria Rilke
Räume deinen Kindern nicht alle Steine aus dem Weg, sonst rennen sie einmal mit dem Kopf gegen eine Mauer.
Robert Kennedy
Die Menschen sind die Gefangenen ihrer Laster und die Kerkermeister ihrer Tugenden.
Sprichwort
Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.
Theodor Fontane