Frei will ich sein. Meinen Jungen im Arm, in der Faust den Pflug, und ein fröhliches Herz, und das ist genug.
Detlev von Liliencron
Am Ende zählt nicht was wir waren sondern das was wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupery
Baut einer sein Haus mit fremdem Geld, sammelt er Steine für einen Schutthaufen.
Bibel
Ich glaube wirklich, dass es Dinge gibt, die niemand sähe, wenn ich sie nicht fotografieren würde.
Diane Arbus
Die Natur gab uns nur Dasein; Leben gibt uns die Kunst und Vollendung die Weisheit.
Friedrich Schiller
Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.
Heinrich von Kleist
Über Geschmack lässt sich nicht disputieren.
Immanuel Kant
Allein kann der Mensch nicht wohl bestehen, daher schlägt er sich gern zu einer Partei, weil er da, wenn auch nicht Ruhe, doch Beruhigung und Sicherheit findet.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist immer noch der außergewöhnlichste Computer von allen.
John F. Kennedy
Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten.
Joseph Görres
Sie sagte sich innerlich: Ich schlafe mit dir, ja! Doch um Himmels Willen keine Vertraulichkeiten.
Karl Kraus
Bücher machen Leser machen Bücher.
Manfred Hinrich
Denken ist Erholung von der Lethargie.
Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Große und Ich haben Weltreiche gegründet. Aber auf was gründeten wir diese Kreationen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben
Napoléon Bonaparte
Böse Menschen kenne ich fast gar nicht. Es begegnete mir mal einer, vor dem ich erschrak und meinte, er sei böse; aber wenn ich ihn genau betrachtete, war er nur ein Unglücklicher.
Paul Keller
Autor tot, Text lebendig – wetten, dass?
Paul Mommertz
Das beständige Schicksal Gottes ist, mißverstanden zu werden.
Richard Rothe
Große Kunst erkennt man daran, daß sie stumm macht und sprachlose Bewunderung erzwingt.
Ulrich Erckenbrecht
Freiheit droht in Willkür auszuarten, sofern sie nicht in Verantwortlichkeit gelebt wird.
Viktor Frankl