Zitate über Vers

Als Schaum erkenn' den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr' Máras Pfeile ab, entgeh' dem Todesherrn! (Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne) (46. Vers)

Dhammapada

Kern Pfeil Schaum Vers Versuchung

Bei Lichte besehen gibt es gar keine Dunkelheit.

André Brie

An den Mävius Drey böse Bürger findet man in deiner Stadt? Zuviel für einen Ort, der nicht drey gute hat!

Andreas Gryphius

So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, daß du ihr deine geheimsten Regungen gestehen dürftest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiß, daß sie sich rächen wird, entweder, indem sie dir ihre gleichfalls gesteht – oder indem sie sie verschweigt.

Arthur Schnitzler

Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.

Arthur Schopenhauer

Häßlich grinst das Alter und Verderben, der Jugend Lebensdurst und das Gesicht der Erben.

Carl Spitteler

Sie baute ihr ganzes Glück auf ihn. Es erdrückte ihn.

Emil Baschnonga

Ich bin so undramatisch. In allem. Ich habe einen schnellen Wagen, einen Jaguar, aber ich fahre immer ganz langsam. Ich kann kein Blut sehen.

Francis H. Durbridge

Gott ehrt den Menschen mit seiner Aufgabe, den stärksten mit der allerhärtesten und schwersten.

Friederike Henriette Kraze

Unsere Sprache könnte reiner sein; sollten wir wirklich für die Worte soupieren, genieren, Doktrin und apathisch keine gleichbedeutenden deutschen haben?

Friedrich Schiller

Wie viel mehr kostet die fremde Meinung uns täglich Geld und Sünde als die eigene.

Jean Paul

Aufrichtigkeit und Geradheit wirken am meisten wo sie am seltensten sind; ich habe mit diesen Dingen nie mehr gewirkt als bei falschen Leuten.

Johann Gottlieb Fichte

Alle Blüten müssen vergehen, damit Früchte beglücken.

Johann Wolfgang von Goethe

Armut ist eine Sandbank, Reichtum ein Felsen im Meer des Lebens. Die Glücklichen schiffen hindurch.

Ludwig Börne

In der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe gegründet ist.

Marc Chagall

Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.

Mark Twain

Politiker, die nicht lachen können, bei denen haben die Leute nichts zu lachen.

Norbert Blüm

Göttliche Weisheit ist zweifellos unzerstörbar, unzerbrechbar wie die immer fließende Strömung eine Flusses.

Padmasambhava

Erfolg verträgt sich auf Dauer nicht mit Harmonie.

Ralf Holtmeyer

Warum sind die armen Teufel Gottes Lieblingskinder?

Walter Ludin

Seit die Wahrheit ordentlich bezahlt wird, kommt vielmehr raus.

Wolfgang Mocker