Dhammapada Zitate

Auch wenn ein Dummkopf sein ganzes Leben in der Gesellschaft eines Weisen verbringt, wird er die Wahrheit sowenig erkennen wie der Löffel den Geschmack der Suppe.

Dhammapada

Dummkopf Geschmack Löffel Suppe Verbringen

Wer das Alleinsein nicht aushält, muß ständig dafür sorgen, daß in und um ihn Unruhe herrscht.

Ernst Ferstl

Wir besitzen nichts, weil wir nicht einmal uns selbst besitzen.

Fernando Pessoa

Die Chance des Kindes: Seine Eltern sind bereits erwachsen.

Gerd W. Heyse

Erfahrene Juristen bezeugen, dass es vor Gericht von Vorteil sein kann, wenn man im Recht ist.

Graham Chapman

Was die Erde befällt, befällt auch die Kinder der Erde

Häuptling Noah Seattle

Wir leben schließlich in einer hochkapitalistischen Gesellschaft. Verschwendung gilt hier als höchste Tugend.

Haruki Murakami

Es besteht immer die Neigung, daß man das, was einem nicht gefällt, in Bausch und Bogen verdammt. Aber dadurch werden die anderen, die etwas daran mögen, gezwungen, es in Bausch und Bogen anzunehmen und anzuerkennen.

Jawaharlal Nehru

Die Eigenliebe bringt mehr Wüstlinge hervor als die Liebe.

Jean-Jacques Rousseau

Ein Prahler fühlt sich arm. Er kommt immer auf sich und seine eigenen Leistungen zurück.

Karl Gutzkow

Heimat ist verstehen und verstanden werden.

Karl Jaspers

Seit im internationalen Wettbewerb Qualität und Service selbstverständlich sind, erzielen die Unternehmen Marktvorteile nur noch durch Zeitvorsprung.

Klaus Schwab

Der kluge Kaufmann verbirgt seine Schätze, als wäre er arm. Der Edle verbirgt seine Weisheit, als wüßte er nichts.

Li Gi

Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.

Maharishi Mahesh Yogi

Murre nicht, wenn dich die Plage harter Arbeit nicht verläßt! Kirchweih ist nicht alle Tage und nur schön ein selt'nes Fest.

Martin Greif

Damals, als das Individuum noch Teil einer Gruppe war, fühlte es sich nicht als Rädchen einer großen Maschine. Es lebte, heute funktioniert es. Wo man nicht dazugehört, bleibt das Gehorchen.

Michael Rumpf

Jüngst fragte mich ein befreundeter Herr, was ich täte, wenn ich übermorgen stürbe, und die Sache war einfach. Ich würde alle, die ich liebe, anrufen, mit ihnen auf einen Berg in ein gutgeheiztes Zelt gehen. Es gäbe Milchkaffee und Zigaretten satt, und meine Freunde müßten Geschichten erzählen und mir den Bauch streicheln bis zum Ende.

Sibylle Berg

Dem Leoparden kann keiner die Flecken wegreiben.

Sprichwort

Wer die Butter auf dem Brot nicht sieht, hat schlechte Augen oder schlechte Brötchengeber.

Ulrich Erckenbrecht

Mit Weinen geht mehr Gift raus als mit Fasten.

Ute Lauterbach

Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?

Zarathustra