Zitate über Teich

Wer Reinheitswandel mied und sparte keinen Dreier, Stirbt wie am ausgefischten Teich ein alter Reiher. (155. Vers)

Dhammapada

Sterben Teich Vers

Narren reden am liebsten von der Weisheit, Schurken von der Tugend.

Anonym

Das hat diese Firma groß gemacht: Miteinander, nie gegeneinander!

Anonym

Nein hat einen kalten Atem.

August Pauly

Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.

Bertrand Russell

Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Bibel

Was ist denn jetzt mit mir geschehen?

Elisabeth von Österreich-Ungarn

Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit.

Friedrich II. der Große

Das ist die Belohnung der Schlechtigkeit, daß die, welche dem Verbrechen nachgehen zum Schaden der Tugend, wenn sie auch wirklich die Strenge der Gesetze entrinnen, Urteil und Vernunft verlieren.

Friedrich II. der Große

Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fortschritt ist aller Laster Anfang.

Klaus Ender

Wer sittlichen Wert hat, bleibt nicht allein; er findet sicher Freunde.

Konfuzius

Beziehst du Gehalt, ohne ihn zu verdienen, so verdient ihn jemand anderer, ohne ihn zu beziehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wenn du einmal bereust, daß du nicht gesprochen, so bereust du es hundertmal, daß du nicht schwiegst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Schein beschränkt sich nicht auf die Außenpolitik des Wesens.

Manfred Hinrich

All das, was jetzt geschehen ist, macht den Bau der Mauer 1961 nicht im nachhinein überflüssig.

Markus Wolf

Jeder will Freiheit haben, und niemand will sie geben.

Oliver Cromwell

In jeder Feierlichkeit liegt etwas Ironie.

Otto Weiß

Weil du der Himmel bist, gibt es keinen dort!

Ricarda Huch

Der Himmel ist nur so offen, wie unser Horizont.

Thomas Romanus Bökelmann

Man denkt selten daran, daß der Glaube nicht bloß im religiösen Leben, sondern auch in anderen Gebieten des Lebens notwendig ist, ja die Grundlage und das Band von allem bildet. Aller Verkehr unter den Menschen würde aufhören, wenn es keinen Glauben mehr gäbe.

Wilhelm Martin Leberecht de Wette