Zitate über Erz

Wenn du nicht widertönst, zersprung'nem Erz vergleichbar, Bist im Nirvana schon, dem Streitwort unerreichbar. (134. Vers)

Dhammapada

Erz Vers

Hinter der weiblichen ökonomischen Abhängigkeit von Männern verbirgt sich die emotionale Abhängigkeit der Männer von Frauen.

Anja Meulenbelt

Der eigentümliche Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.

Arthur Schopenhauer

Es ist leichter, die zu lieben, die uns bewundern, als die zu lieben, die wir bewundern.

François de La Rochefoucauld

Eifersucht lügt. Sie tut als liebe sie den andern und meint doch sich selber.

Friedrich Karl Oehler

Wer mit den Fäusten redet, spricht zu Muskeln.

Hans Kasper

Wer allenthalben Überzeugung hochhält, nie wider, nie ohne Überzeugung handelt, urteilt, spricht: der ist der redliche Rechtschaffene, eine Ehre der Menschheit: er ist aus der Wahrheit! –

Johann Caspar Lavater

Da, wo wir lieben, ist Vaterland.

Johann Wolfgang von Goethe

Frömmigkeit verbindet sehr, aber Gottlosigkeit noch viel mehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann der Gesellschaft alles aufdringen, nur nicht, was eine Folge hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Männer sind primitiv, aber glücklich.

Jürgen von der Lippe

Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes.

Karl Julius Weber

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Mahatma Gandhi

Arm – Reich – Prinzip, heilige Kuh der Demokratie!

Manfred Hinrich

Nicht wer die Rose hat, sieht sie, wer die Rose sieht, hat sie.

Manfred Hinrich

Jede persönlich freie Willenstat ist ein Moment, der zugleich ein Anfang der Ewigkeit, oder wenigstens ein Keim der unendlichen Zukunft, wie eine Folge einer unabsehbaren Vergangenheit ist.

Martin Deutinger

Die Kremlherrscher wollen keinen Krieg, aber sie wollen die Welt.

Richard Milhous Nixon

Die Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zu dem Geistigen im Weltall führen möchte.

Rudolf Steiner

(Notbehelf) Ein Reim auf Lyrik – schwürig, schwürig.

Ulrich Erckenbrecht

Mit leerem Kopf spricht man nicht.

Werner Mitsch

Nenn den Schlingel liederlich, leicht wird er's verdauen; nenn ihn dumm, dann wird er dich, wenn er kann, verhauen.

Wilhelm Busch