Der Weise schaut. Der Weise denkt klar. Wie glücklich ist er, denn er sieht, daß Wachsamkeit Leben ist. Wie glücklich ist er, denn er folgt dem Weg des Erleuchteten. (22. Vers)
Dhammapada
Zweifel und Furcht sind die Gehilfen der großen Initiative.
Amélie Nothomb
Eine Führungskraft muß Pläne schmieden, Anweisungen geben und darauf achten, daß die Arbeit zu Ende gebracht wird.
Cyril Northcote Parkinson
Die Angst ist die Vorstufe der Moral.
Eberhard Schaetzing
Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr.
Eckhard Henscheid
Viel vermag, wer überraschend wagt.
Emanuel Geibel
Die Religion scheint den Menschen gegeben, um einander zu hassen.
Emanuel Wertheimer
Nicht jede gute Hebamme, muß auch eine gute Mutter sein. Nicht jeder mit guten Gedanken, kann sie verwirklichen.
Erhard Blanck
Was ich auch schaffe und wie ich's auch liebe, – bald muß ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.
Friedrich Nietzsche
In der höchsten Stellung gibt es das geringste Maß an Handlungsfreiheit.
Gaius Valerius Catull
Das Leben, ob glücklich oder unglücklich, ob erfolgreich oder erfolglos, ist ungewöhnlich interessant.
George Bernard Shaw
Schluß einer Predigt Erhebt, Geliebte, noch zuletzt Dankbar mit mir zu Gott die Hände, Daß er den Tod ans Ende Des Menschenlebens hat gesetzt.
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Wenn wir uns zur Unzeit ereifern, so pflegen wir nicht dem, welcher uns erzürnte, ein Übel zuzufügen und zu schaden, sondern uns selbst.
Ludwig XIV.
Ichsucht und Wirmund kommt in die Regierung.
Manfred Hinrich
Gutmütigkeit ist eine alltägliche Eigenschaft. Güte die höchste Tugend.
Marie von Ebner-Eschenbach
Heute sage ich euch, meine Freunde, trotz all der Schwierigkeiten heute und morgen habe ich einen Traum.
Martin Luther King
Erfolg kommt nicht von allein und liegt auch nicht plötzlich einfach so auf dem Teller beim Abendessen.
Nadia Comăneci
Maßlosigkeit und Unersättlichkeit unserer Bedürfnisse schaufeln uns das Grab.
Peter Cerwenka
Das Glück lässt sich nicht zwingen. Aber es hat für hartnäckige Menschen sehr viel übrig.
Peter Frankenfeld
Liebe, Treue und Freundschaft enden nicht am Grabe.
Werner Braun
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare