Gib nicht dein eig'nes Heil der andern wegen hin; Hast du dein Heil erkannt, behalt es stets im Sinn! (166. Vers)
Dhammapada
Geschäfte? Das ist sehr einfach, das bedeutet anderer Leute Geld.
Alexandre Dumas der Ältere
Je mehr Widersprüche, um so mehr Sprüche.
André Brie
Nur Gestalt hat Lebensrecht in der Kunst; – was in ihr Geist ist, lebt vom Ungefähr der Worte.
Arthur Schnitzler
Nur großherzige Menschen können wahre Freunde sein, niedrige und feige Naturen können niemals wissen, was wahre Freundschaft bedeutet.
Charles Kingsley
Wer konversiert, der spricht nicht.
Christian Morgenstern
Eine saubere Umwelt ist ein Menschenrecht.
Dalai Lama
Meiner Weisheit A und O klang mir hier: was hört' ich doch! Jetzo klingt mir's nicht mehr so, nur das ew'ge Ah! und Oh! meiner Jugend hör' ich noch.
Friedrich Nietzsche
Sie kaufen mir meinen Schneid nicht ab.
Guido Westerwelle
Die Freuden der Leidenschaft sind stürmisch und furchtbar und fordern den Preis entnervender Unruhen, welche die Kraft unserer Seelen brechen.
Honore de Balzac
Das heißt wirklich leiden, wenn einem nichts andres übrig bleibt als die Nacht auf der Gasse zu verbringen, was mir mehrere Male in Lyon passiert ist. Ich habe es lieber vorgezogen, von den paar Sous, die mir geblieben waren, mein Brot zu bezahlen, als mein Nachtlager, weil ich weniger Gefahr lief, vor Schlaf als vor Hunger umzukommen.
Jean-Jacques Rousseau
Du weißt, es ist unmöglich, und doch, es ist zum Lachen, versuchst du beinah täglich, es jedem recht zu machen.
Karl-Heinz Söhler
Die Natur verzeiht nichts – sie tut nur so.
Klaus Ender
Die Gelehrten auf Erden sind reich an geschickten Reden und scharfen Worten. Sie verwirren alles, weil sie nicht nach dem wirklichen Tatbestand streben, sondern nur darauf aus sind, einander ins Unrecht zu setzen und zu besiegen.
Lü Buwei
Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.
Markus M. Ronner
Je besser einer ist, desto mehr muß er leiden.
Michelangelo
Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt.
Niccolò Machiavelli
Charisma ist die Kunst,andere zu verzaubern.Charisma und Motivation hängen eng zusammen.
Nikolaus Enkelmann
Freude ist das Triumphgefühl der Höhe.
Paul Richard Luck
Nur wo die Mitte fest ist, da können Grenzen offen sein.
Reinhold Schneider
Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinen aus ihnen machen müssten.
Tacitus