Zitate über Verschaffen

Wem Einsamkeit gefällt, wer Ruhe sich verschafft, Ist frei von Furcht und Schuld, ihm schmeckt der Lehre Saft. (205. Vers)

Dhammapada

Gefallen Saft Schmecken Vers Verschaffen

Das Hauptaugenmerk des Erziehers muß sein, die Selbsttätigkeit zu entwickeln, durch welche der Mensch später der eigene Herr, der Fortbildner seines Lebens werden kann.

Adolph Diesterweg

Wir dürfen uns von einem erfindungswütigen Zeitalter nicht einreden lassen, es gebe nur eine Art des Fortschritts, nämlich des technischen.

Alexander Mitscherlich

Wenn ich mich zu Bette lege, mein Gott, so denke ich an dich, wenn ich erwache, so rede ich von dir.

Bibel

Ich war nie so verliebt in die Macht, dass ich davon süchtig geworden wäre.

Björn Engholm

Währungen sind wie Fußballmannschaften: Wenn die Deckung versagt, hilft auch die beste Verteidigung nichts mehr.

Carlo Franchi

Die Männer geben unter Umständen zu, dass sie unrecht haben, aber sie werden niemals zugeben, dass ihre Frau recht hat.

Fita Benkhoff

Man kann ein klarer Denker ohne Gefühl, aber kein starker, kühner Denker ohne dasselbe sein.

Friedrich Maximilian Klinger

Ich finde, dass die Grünen ein sehr disziplinierter Koalitionspartner sind. Ich habe an ihnen nun wirklich gar nichts zu kritisieren.

Gerhard Schröder

Zur guten Freundschaft gehört es auch, die gegensätzliche Meinung des anderen zur Kenntnis zu nehmen und zu respektieren.

Hilde Hellmann

Wenn sie könnten, brennten sich manche Menschen selber durch.

Hugo Oswald

Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Erkenne dich selbst, heißt ganz einfach: gib einigermaßen acht auf dich selbst, damit du gewahr werdest, wie du zu deinesgleichen und der Welt zu stehen kommst.

Johann Wolfgang von Goethe

Um die Ecke herum zu denken ist wahrlich besser, als an der Ecke herumzustehen.

Karin Heinrich

Erst wird ein unsinniges Gesetz verabschiedet – wie sinnvoll! – und dann tritt es plötzlich in Kraft.

Manfred Hinrich

In jedem Aug', in dem die Liebe glüht, ist auch die Blume Schönheit aufgeblüht.

Otto von Leixner

Gar mächtig sind sie, unsere Denkgewohnheiten. Wie oft rennen wir mit unserem Kopf gegen eine Betonwand unseres Gedankengefängnisses und übersehen, daß gegenüber eine Tür offensteht.

Peter Cerwenka

Alles, was geboren wird, stirbt.

Quintilian

Das Buch, die tote Person, hat vor der lebendigen große Vorzüge voraus.

Rudolf von Jhering

Siegen wird der, der weiß, wie er mit überlegenen und unterlegenen Streitkräften verfährt.

Sunzi

Warum er immer so vergnügt? Weil er die anderen für dümmer hält als sich selbst.

Wilhelm Busch