Dhammapada Zitate

Wer, wie man Blumen pflückt, nur an Vergnügen denkt, Den raubt der Tod, wie Flut ein schlafend Dorf ertränkt. (47. Vers)

Dhammapada

Dorf Flut Pflücken Rauben Vers

Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last.

Adelbert von Chamisso

Lebe ein allen offenes Leben.

Auguste Comte

Wir ersetzen nur das, was die Pflanze an Mineralstoffen dem Boden entzieht.

Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck

Christi Erlösung bestand darin, daß er uns von uns erlöste.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Wer unter Toren schweigt, läßt Vernunft, wer unter Vernünftigen schweigt, Torheit vermuten.

Ernst von Feuchtersleben

Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.

François de La Rochefoucauld

Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.

Friedrich Schiller

Dichter sind doch immer Narzisse.

Friedrich Schlegel

Was für eine Philosophie man wähle, hängt sonach davon ab, was für ein Mensch man ist.

Johann Gottlieb Fichte

Die Allegorie verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, doch so, daß der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig zu halten und zu haben und an demselben auszusprechen sei.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Optimist wird stets am besten fahren, weil er, geht alles gut, recht behält, geht's aber schlecht, hat er sich nicht gequält mit Dingen, die doch unvermeidlich waren.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Beherrschung entspricht eine Freiheit.

Julius Wolff

Eine Nation, die es duldet, daß über ihre größten Geister mit so frecher Stimme der Stab gebrochen wird, ist es nicht wert, daß sie die großen Geister erzeugte.

Karl Gutzkow

Man muß lernen, einen Wettkampf zu genießen.

Katarina Witt

Wir müssen aufpassen, dass sich von uns keiner beim Duschen verletzt.

Lothar Matthäus

Vom Weg des Nichthandelns heißt es, daß er die Natur überwindet.

Lü Buwei

Die Seele eines guten Gesprächs.

Max Beerbohm

Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird.

Peter Altenberg

Wenn es anderen erlaubt ist, so ist es deswegen noch nicht dir erlaubt.

Terenz

Was immer an der Erde klebt, dem wird kein Lied gelingen. Nur was sich aus dem Staube hebt, kann singen.

Wolrad Eigenbrodt