Im Denken ohne Halt, der Lehre nicht beflissen, wer im Vertrauen schwankt, kommt nie zu weisem Wissen. (38. Vers)
Dhammapada
Ich habe den Fleiß der Mutter geerbt, mit dem Fleiß hat sie das Hauswesen gerettet.
Alfred Krupp
Da es deine Feinde immer auf dich abgesehen haben, musst du sie als erster erwischen.
Art Buchwald
Die Zeiten der Vorbereitung sind immer die längsten, die der Erfüllung oft nur Augenblicke.
Eduard von Keyserling
Wer glaubt, immer Recht zu haben, glaubt gar nicht, wie viele andere das auch glauben.
Ernst Ferstl
Das theoretische Denken ist aber nur der Anlage nach eine angeborne Eigenschaft. Diese Anlage muß entwickelt, ausgebildet werden, und für diese Ausbildung gibt es bis jetzt kein andres Mittel als das Studium der bisherigen Philosophie.
Friedrich Engels
Die Welt kann man nicht verändern, aber gewisse Sauereien kann man abstellen.
Georg Simmel
Burokratie ist die Kunst, das Mögliche unmöglich zu machen.
Javier Pascual Secado
Die Mängel erkennt nur der Lieblose.
Johann Wolfgang von Goethe
Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewußt, alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph von Eichendorff
Ironie ist unglückliche Liebe zum Leben; der Versuch des Kopfes, sich des Herzens zu erwehren.
Karlheinz Deschner
Ich bin allein auf weiter Flur;
Ludwig Uhland
Fragt man, wer höher stehe, derjenige, der unermüdlich jeden Monat hundert Jahre hindurch opfert, oder derjenige, der niemand zürnt, so lautet die Antwort: der nimmer zürnt.
Mahābhārata
Alkoholfahnenträger tragen keine Bedenken.
Manfred Hinrich
Wie im Inneren einer Gesellschaft die Beachtung des Rechts, so ist zwischen den Staaten die Beachtung des Völkerrechts die Voraussetzung für den Frieden.
Oskar Lafontaine
Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen.
Ovid
Die Dichter sollen nicht auf der Ebene der großen Menge stehen, sondern die höchsten Gedanken haben, welche ihrer Zeit erreichbar sind.
Paul Ernst
Was denken so die Leute vor sich hin: den Lohn bekommen, die Qualität des Bieres, vielleicht ein Ausflug. Stets Vordergrund, nie stark genug, das Leben zu zwingen... nur es zu zerdehnen - in lauter Vor und Nachmittage, denen man einzeln und langsam den Hals umdrehen kann und muß.
Prentice Mulford
Die durchschnittliche Lebensdauer einer physiologischen Wahrheit ist drei bis vier Jahre.
Rudolf Hermann Lotze
Die Wahrheit ist immer das stärkste Argument.
Sophokles
Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz.
Val McDermid