Zitate über Duft

Viel fein'rer Duft als der des Weihrauchs und des Sandels, Des Lotus, des Jasmins ist der des reinen Wandels. (55. Vers)

Dhammapada

Duft Vers Wandel

Ich werde mich nie um ein Amt bewerben, nie eines ablehnen, aber auch nie eines aufgeben.

Benjamin Franklin

Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrat an der Zivilisation.

Carmen Sylva

Dumm und erhaben – da hat man alle großen menschlichen Gefühle in zwei Worten beieinander.

Edmond de Goncourt

Wagnis und Wonne So sind bestimmt des Menschen Lose: Nur höchstem Mut wird höchster Preis: Am Abgrund blüht die Alpenrose Und hart beim Tod das Edelweiß.

Felix Dahn

Es gibt keine schlimmere Folter als die Folter der Gesetze.

Francis Bacon

Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.

Friedrich Schiller

Wer Tradition fortführen will, muss für Neues sorgen.

Georg Lingenbrink

Religiosität ist aller weiblichen Vollkommenheit Krone.

Heinrich Zschokke

Wir wollten Bischof werden und sind Bader geworden.

Herzog Ulrich von Württemberg

Wodka macht aus allen Menschen Russen.

Ivan Rebroff

Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken.

Johann Jakob Engel

Achim von Arnim ist wie ein Faß, wo der Böttcher vergessen hat, die Reifen festzuschlagen, da läufts denn auf allen Seiten heraus.

Johann Wolfgang von Goethe

Er sieht den Ball spät. Der wäre vielleicht sogar daneben gegangen. Aber den muss er anfassen.

Kai Dittmann

Der gewöhnliche Vorwand jener, die die andern unglücklich machen, ist, daß sie sein Bestes wollen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Übe dich in Langsamkeit.

Novalis

Weil ich noch nicht so weit bin. Und weil der Fußball, der mir fehlt, ein anderer ist als der, den ich verlassen habe.

Sebastian Deisler

Einem Denkmal geht meistens ein Denkmalheur voraus.

Ulrich Erckenbrecht

Ordnungsliebend: Vor dem Wegwerfen den Deckel auf die leere Tube drehen.

Walter Ludin

Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner

Eine Schande für Amerika ist die Lage der Neger!

Wladimir Iljitsch Lenin