Die Rinder treibt der Hirt mit Stock zum Weideort; Das Alter und der Tod treibt so das Leben fort. (135. Vers)
Dhammapada
Der ideale Ehemann raucht nicht, trinkt nicht, flirtet nicht und - existiert nicht.
Anonym
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Benjamin Franklin
Ich habe zum ersten Mal einen Physiker gesehen. Er leidet am Denken.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.
Charles Dickens
Das ist ein göttlicher Mann, welchen nichts besiegt, als das Schöne und Göttliche, dessen Knie nichts beugt als die Andacht.
Ernst Wagner
Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung setzt. Wenn die Könige bauen, haben die Kärrner zu tun.
Friedrich Schiller
Wehe dem Fürsten, wehe dem Volke also, das einen unrechtmäßigen Krieg aus bloßem Ehrgeiz anfängt.
Gebhard Leberecht von Blücher
Zentrum: Platz, wo alle goldenen Mittelwege hinführen.
Gerd de Ley
Ein Kuss kann auch ein Lippenbekenntnis mit falschem Zungenschlag sein.
Gerhard Uhlenbruck
Egal was ein Mensch getan hat, er bleibt ein Mensch.
Johannes Rau
Die Zeit ist der Stoff, woraus das Leben gemacht ist und in keinem Kaufladen finden wir neuen.
Karl Julius Weber
Wer den Lebensbecher bis auf den Grund ausleeren will, muß sich vernünftigerweise auf die gewöhnliche Hefe gefaßt machen.
Wenn nichts mehr geht, ist alles gelaufen.
Karl-Heinz Karius
Die Interessen des gesamten Volkes sind die höchsten Interessen für jeden Demokraten!
Konrad Adenauer
Vergangenheit und Zukunft gibt es nicht, es gibt nur eine unendlich kleine Gegenwart. In dieser eben vollzieht sich das Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lieber eine kühne Hypothese, als ein leerer Raum.
Theodor Billroth
Die Seligkeit, sich geliebt zu fühlen, mildert jeden Schmerz.
Ugo Foscolo
Esperanto ist gut durchdacht. Es ist aus politischen Gründen nicht akzeptabel, aber linguistisch würde es funktionieren.
Umberto Eco
Ein solcher Sklav ist Liebe: ihr ist's Pflicht, was du auch tust, zu sehn im hellsten Licht.
William Shakespeare
Ehen und Weine haben eins gemeinsam: Die wahre Güte zeigt sich erst nach Jahren.
William Somerset Maugham