Zitate über Kranz

Wie man manch' schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht. (53. Vers)

Dhammapada

Bedenken Kranz Sterblicher Verdienst Vers

Manieren sind ein Luxus, den wir uns mit gutem Gewissen immer leisten können. Dieser Luxus kostet keinen Euro extra und verleiht sofort ein erhabenes Lebensgefühl

Agnes Jarosch

Pünktlichkeit ist die Kunst abzuschätzen um wieviel sich die Anderen verspäten.

Anonym

Gesundheit und Wohlsein ist besser als Geld und ein kräftiger Leib besser als unermeßliches Gut.

Bibel

Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.

Charles Lamb

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt.

Dieter Hildebrandt

Nichts ist beständiger als das Wetter. Wetter gibt es immer, jeden Tag.

Else Pannek

Lachen und Schmunzeln, Medizin gegen Runzeln.

Erich Limpach

Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.

François de La Rochefoucauld

Der blinden Welt behagt der Irrtum gar zu sehr. Vernunft ihr predigen, scheint nur ein Irrtum mehr.

Friedrich Haug

Wie große Wälder einmal und dann, wenn ausgerottet, nicht wieder wachsen, so besitzen oder erwerben Mensch und Volk gewisse Dinge in der Jugend oder nie.

Jacob Burckhardt

Die Natur schreitet durch die unendliche Reihe ihrer möglichen Bestimmungen ohne Anhalten hindurch, und der Wechsel dieser Bestimmungen ist nicht gesetzlos, sondern streng gesetzlich.

Johann Gottlieb Fichte

Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!

Karoline von Günderrode

Es ist typisch für den Amerikaner, wie er die meisten Schwierigkeiten überwindet, ohne sie überhaupt zu kennen.

Kurt Tucholsky

Ich bin seit elf Jahren im Amt. Man kann mich mit altem Whisky vergleichen. Whiskys erreichen ihre Reife erst im 12. Jahr, danach werden sie immer besser. Das ist sehr ermutigend.

Margaret Thatcher

Da zuletzt doch alles auf unser Glauben hinausläuft, müssen wir jedem Menschen das Recht zugestehen, lieber das zu glauben, was er sich selbst, als was andere ihm weisgemacht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die einen möchten das begreifen, woran sie glauben, und die anderen das glauben, was sie begreifen.

Stanislaw Jerzy Lec

Helmut Kohl hat so was Vertrauensvolles, wirkt wie ein gutmütiger Bär.

Tanja Szewczenko

Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. Timeo Danaos et dona ferentes.

Vergil

Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.

Walter Benjamin

Steuerreformen sind vor der Wahl Kolossalgemälde, danach Miniaturen.

Wolfram Weidner