Ein Tor, der lebenslang verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt nichts von Wahrheit, wie der Löffel von den Speisen. (64. Vers)
Dhammapada
Das Rennen war zwei Runden zu lang.
Anni Friesinger
Geld ist nicht so wichtig. Darum ist es mir völlig egal, ob ich 70 oder 50 Millionen Dollar besitze.
Arnold Schwarzenegger
Heiraten heißt, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde.
Arthur Schopenhauer
Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig.
Carl du Prel
Kann man auch nur eine Spur von Gerechtigkeit in dem Los erblicken, das die Frauen getroffen hat?
Charles Fourier
Die Erinnerung ist der irdische Kampf mit der Zeit.
Eduard Spranger
Vormachen können wir uns alles ganz hervorragend. Nachmachen zählt noch zu unseren kleinen Schwächen.
Gerd W. Heyse
Wenn das Endziel der Frauenbewegung einmal erreicht ist, so wird es kein führendes Geschlecht mehr geben, sondern nur noch führende Persönlichkeiten.
Helene Lange
Dies ist eine Männerwelt, aber es würde nichts sein, nichts ohne eine Frau oder ein Mädchen.
James Brown
Manchen Menschen verhilft die Mittelmäßigkeit ihres Geistes zur Weisheit.
Jean de la Bruyère
Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir müssen eigentlich noch nah genug an unseren Irrtümern und Fehlern stehen, um sie liebenswürdig und in dem Grade reizend zu finden, daß wir uns lebhaft damit abgeben, jene Zustände wieder in uns hervorrufen, unsere Mängel mit Nachsicht betrachten und mancher Fehler uns nicht schämen mögen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was willst du auf dieser Station so breit dich niederlassen? Wie bald schon bläst der Postillion, du mußt doch alles lassen.
Joseph von Eichendorff
Daß man beten soll, ist vorzugsweise dem gesagt, der nicht weiß, wie er es anzufangen hat, sich irgendwie gegenständlich zu machen.
Karl Gutzkow
Einander die Gedanken verspeisen, der erhoffte Kannibalismus.
Manfred Hinrich
Ich sag die Wahrheit, das ist Irrtum genug.
Ich will an dir nichts anerkennen oder respektieren, weder den Eigentümer noch den Lump, noch auch nur den Menschen, sondern dich verbrauchen. Am Salze finde ich, daß es die Speisen mir schmackhaft macht, darum lasse ich's zergehen; im Fische erkenne ich noch ein Nahrungsmittel, darum verspeise ich ihn, an dir erkenne ich die Gabe, mir das Leben zu erheitern, daher wähle ich dich zum Gefährten.
Max Stirner
Napoleon - so schrieb vor kurzem ein Soziologe an den Verlag - war schon deshalb ein großer Mann, weil er einen Verleger erschießen ließ.
Siegfried Unseld
Sei höflich gegenüber jedermann: Nicht weil der Partner eine Lady oder ein Gentleman ist, sondern weil du selbst eine Lady oder ein Gentleman bist.
Sprichwort
Wer kann, hat recht.
Wilhelm Busch