Das beste Mittel, in die Menschen hineinzusehen, ist, sie um etwas zu bitten.
Dhan Gopal Mukerji
Tiefste Gemeinschaft kommt aus einem gemeinsamen Wollen. Das Wollen ist das Elementarste in unserem Wesen.
Albert Schweitzer
Zwischen Bleiwüste und Bilderflut bleibt dem Leser bzw. Betrachter heute nur noch die Karikatur.
Andreas Dunker
Man sollte die lieben, über die man befiehlt; aber man sollte es ihnen nicht sagen.
Antoine de Saint-Exupery
Zwei Dinge auf dieser Welt sind uns sicher, der Tod und die Steuer.
Benjamin Franklin
Er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.
Bibel
Wir kommen mit hohem Drehmoment aus der Krise.
Dieter Zetsche
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.
Emma Goldman
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei
Gottfried Wilhelm Leibniz
Der Dichter ist das innerste Zentrum des Lebens seines Zeitalters.
James Joyce
Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.
Johann Heinrich Füssli
Gäbe es ein Medikament, das nur annähernd ähnliche segensreiche Wirkungen wie ein regelmäßiges Ausdauertraining auf alle Risikofaktoren degenerativer Herz-Kreislauf-Erkrankungen hätte, man könnte es wohl kaum bezahlen!
Jürgen Weineck
Ein kräftiges Alter mit Kopfeshelle und Gewissensruhe ist die angenehmste Epoche des Lebens.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Kleinigkeiten entfernen Menschen voneinander. Katastrophen bringen sie einander näher.
Leopold Koch
Ich sterbe für die Kunst. Schließlich will ich von ihr leben.
Lothar Bölck
Jeder denkt, ich sei total verrückt nach Sex. In Wahrheit lese ich viel lieber ein gutes Buch.
Madonna
Mein Herz, das dich liebt, ist in tausend Stücke zerbrochen. Doch es bleibt erhalten in jedem einzelnen Splitter.
Murasaki Shikibu
Keine Insel ist von so vielen Klippen und Untiefen umgeben wie die des Glücks. Nur Ruhe steuert hindurch.
Otto von Leixner
Gerechtigkeit besteht darin, von keinem Menschen etwas zu nehmen, was ihm gehört.
Thomas Hobbes
Staatsterror ist das Spiegelbild einer kaputten Gesellschaft.
Urs Beeler
Meines Lebens Lauf – wie lange wird er noch dauern? Herr, laß ihn nicht verlaufen ehe ich dein also bin, daß ich deine Werke fröhlich tue.
Wilhelm Löhe