Zitate über Wandel

Ohne Geburt, ohne Tod, ohne Wandel ist die Seele. Sie steht über dem Wandel, sie steht über dem Tod, sie ist ewig wie Gott.

Dhan Gopal Mukerji

Geburt Gott Seele Tod Wandel

Der Pfad war ausgetreten und rutschig. Mein Fuß rutschte unter mir weg und trat den anderen aus dem Weg, aber ich erholte mich und sagte zu mir selbst: Es ist ein Ausrutscher und kein Fall.

Abraham Lincoln

Eine Firma hat Richard Wagner eine quäkende Salonorgel geschenkt, mit dem dezenten Hinweis, er möge doch ein positives Gutachten über dieses Instrument abgeben. Darauf Richard Wagner: Einer geschenkten Orgel sieht man nicht in die Gorgel!

Anonym

Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht einmal den Gedanken, daß dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche; so daß man damit zum εαυτονβασανιστης (Selbstquäler) wird.

Arthur Schopenhauer

Die einzigen Gegner, die nicht immer eine Ausrede auf Lager haben, wenn sie gegen mich verlieren, sind Computer.

Bobby Fischer

Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.

Carl Spitteler

Glasklare Argumente? Leicht durchschaubar und nichts dahinter!

Emily Brent

Wenn die Preise uns vorgaukeln, die Natur sei unendlich, rennen der technische Fortschritt und die Zivilisation in den Abgrund.

Ernst Ulrich von Weizsäcker

Die Leute trainieren zu Hause auf Ihrem Heimtrainer, aber im Auto bevorzugen sie elektrische Antriebe für Fenster und Schiebedach.

Fritz Indra

Zeit ist das wichtigste aller Luxusgüter.

Hans Magnus Enzensberger

Das Volk von Paris hat die Welt befreit und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.

Heinrich Heine

Der wahre Präsident des Unternehmens ist der Konsument.

Helmut O. Maucher

Man soll mit seiner Seele verfahren wie jemand, der in seinem Hause einen Raum sucht, wo er am ungestörtesten ist. Denn alles kann die Seele vertragen, nur keinen Lärm. Sie ist still und geheimnisvoll wie das Lautlose, aus dem der Getreidehalm wächst und der Klee blüht. Die mit Gedonner laufen wie ein Pferd, kommen nie zu ihr.

Hermann Stehr

In ganz gemeinen Dingen hängt viel von Wahl und Wollen ab; das Höchste, was uns begegnet, kommt wer weiß woher.

Johann Wolfgang von Goethe

Was auch den Geist gewaltsam beschäftigt, fordert die Natur zuletzt unwiderstehlich ihre Rechte.

Johann Wolfgang von Goethe

Verkalkungen werden oft für Kristallisationen gehalten.

Karol Irzykowski

Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.

Leopold von Ranke

Eine Jugendschrift hat nur dann Wert, wenn sie auch kindlich gesinnte Erwachsene anspricht.

Lorenz Kellner

Wer den Menschen verachtet, ist kein großer Mensch.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Seit acht Jahren fragt mich der Playboy. Jetzt, zum ersten Mal musste ich niemanden um Erlaubnis bitten. Ich hatte Lust drauf.

Simone Thomalla

Viele Traditionen sind so alt, daß niemand sich an ihren Sinn erinnert.

Walter Ludin