Ein Gebet ist immer auch ein Selbstgespräch, da will man nicht lügen oder rumschleimen, man muss da Tacheles reden.
Dieter Bohlen
Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!
Adelbert von Chamisso
Es gibt sehr ehrliche Leute, die nicht eher glauben, daß sie einen guten Kauf getan haben, bis sie einen Händler betrogen haben.
Anatole France
Ich bin noch unschlüssig – welchen Gedanken ich mit ins Grab nehme.
Bruno Ziegler
Ich trage jetzt eine moderne Glatze. Dafür werde ich auf dem Kopf schön braun, wenn die Sonne scheint.
Emma Emmerich
Neid, erlischt in wahrer Freundschaft, Koketterie in wahrer Liebe.
François de La Rochefoucauld
Zur Bildung des Künstlers ist vor allem Emporwachsen des Menschen nötig.
Franz Liszt
Alles Gescheite ist schon mindestens einmal ausgelacht worden.
Gregor Brand
Nur die Fragen, die prinzipiell unentscheidbar sind, können wir entscheiden
Heinz von Förster
Es braucht ein ganzes Leben, um einzusehen, wie dinglich – objektiv – sich die Dinge, wie menschlich – subjektiv – die Menschen verhalten.
Hugo von Hofmannsthal
Damit die Auflage steigt und um geilen Herren eine Freude zu machen.
Inge Meysel
Der Ruhm ist eine herrliche Seelenkost: sie stärkt und erhebt den Geist, erfrischt das Gemüt; das schwache Menschenherz mag sich daher gerne daran erlaben.
Johann Wolfgang von Goethe
Den eigenen Tod immer ein bißchen im Auge behalten: das beruhigt und erfrischt zugleich.
Niklas Stiller
Die Sache Christi geht mit der Sache des Volkes zusammen.
Oliver Cromwell
Der Wert eines Menschen bestimmt sich nach seiner Freiheit - nach der, die er hat, und nach der, die er bewilligt.
Otto Flake
Heile den Geist, und du heilst den Körper.
Paracelsus
Die Art der Verbindung ausgezeichneter Gaben, ihr Gleichmaß und Zusammenstimmung ist unleugbar von höherem Werte, als die einseitige Virtuosität.
Rahel Varnhagen von Ense
Ich hatte nicht alles im Leben. Ich hatte zu viel!
Rita Hayworth
Der, der dich liebt, sorgt sich um dich.
Sprichwort
Man muss den Knochen abnagen, den einem das Glück zuwirft.
Es ist Unsinn, jungen Leuten immer mit dem "Besten" zu kommen. Man hat in das Beste hineinzuwachsen, und das dauert oft recht lange. Vor allem ist es ganz unnatürlich, mit Goethe zu beginnen.
Theodor Fontane