Theater darf nie dem Zeitgeist hinterherlaufen.
Dieter Dorn
Was wir wirklich lieben wollen wir nicht haben
Anke Maggauer-Kirsche
Selbst wenn ich jeden Tag eine andere Maske trüge und jemand alle diese Masken zeichnen würde, hätte er mich noch lange nicht porträtiert.
Antoine de Rivarol
Die Kultur des Herzens beginnt bei der Dankbarkeit.
Christa Meves
Bekommen wir die Doping-Problematik nicht in den Griff, dann wird es den Sport, wie wir ihn kennen, bald nicht mehr geben.
Dieter Baumann
Man kann sich selbst überraschen, wenn man sich an Aufgaben wagt, für die man sich jede Begabung abgesprochen hat.
Ekkehart Mittelberg
Und ob man aus der Not eine Untugend machen kann!
Gerd W. Heyse
Wer nicht Meister sein will, muß eben Gesell bleiben und Vorgesetzte haben sein Leben lang.
Gottfried Keller
Mit jedem guten Gedicht von mir und mit jeder klugen Bemerkung steigt meine Achtung vor meinen Vorfahren.
Gregor Brand
Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eigenen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.
Heinrich von Kleist
Wer nicht fröhlich beginnt, kann auch nichts Fröhliches schaffen.
Jean Paul
Man sollte nie die Freiheit missbrauchen, zu machen was man will. Nur so verdient man sich das Glück, zu wollen was man macht.
Karl-Heinz Karius
Die Asche macht alle gleich.
Lucius Annaeus Seneca
Dialog durch Monolog durch Dialog.
Manfred Hinrich
Hat die Seele einen Knoten, zieh nicht an den Enden.
Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.
Oscar Wilde
Im Leben gibt es einen Moment, nachdem man viel gearbeitet hat, wo die Formen und Bilder von selbst kommen; man braucht sich gar nicht drum zu kümmern - alles kommt von selbst.
Pablo Picasso
Ich habe nie aufgehört, Ravel als den größten Meister der französischen Musik neben Rameau und Debussy anzusehen - einen der größten Musiker aller Zeiten. Was er in Musik ausdrückt, berührt mich seltsam. Schon seine Aussagekraft ist von einer Klarheit, einem Raffinement und einem so unvergleichlichen Glanz, dass alle Musik nach ihm unvollkommen erscheint.
Romain Rolland
Wozu der Mensch Lust hat, dazu hat er auch Andacht.
Sprichwort
Man liebt einen Menschen nicht alle Tage.
Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.
Theodor W. Adorno