Fliegen und Menschen haben eines gemeinsam: Man kann beide mit der Zeitung erschlagen.
Dieter Hildebrandt
Wir dürfen den Menschen nicht nur als das sehen, was er ist, sondern müssen erkennen, wie er sein kann.
Abraham Harold Maslow
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder rauskommst.
Adelbert von Chamisso
Das Schlimmste im Leben sind die Versuchungen, denen man nicht erlegen ist.
Alan Ayckbourn
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: woher wird mir Hilfe kommen?
Bibel
Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigsten Pläne mit uns durchführt.
Charles Tschopp
Die Wahrheit verletzt tiefer als jede Beleidigung.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Die Dummheit hat die Menschheit über Jahrhunderttausende am Leben erhalten. Die Intelligenz führte in einem Jahrhundert zu Überbevölkerung und Umweltzerstörung. Also: Ist das Leben eher auf Dummheit angewiesen?
Erhard Blanck
Wer seine Seele heilen will, soll über die Veränderung der kleinsten Gewohnheiten nachdenken. Mancher sagt zehnmal des Tages ein böses kaltes Wort an seine Umgebung... Aber er kann sich auch daran gewöhnen, ihr zehnmal wohlzutun.
Friedrich Nietzsche
Der Bauer ist auch ein Mensch - sozusagen.
Friedrich Schiller
Das Naturgesetz ist der strengste Ausdruck der Notwendigkeit.
Jakob Moleschott
Warum man doch ewige Mißreden hört? Sie glauben sich alle etwas zu vergeben, wenn sie das kleinste Verdienst anerkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kleines Recht, großes Haben.
Manfred Hinrich
Nichts gelingt so leicht als das, was dich der Feind zu wagen außerstande hält.
Niccolò Machiavelli
Anderen zu dienen, muß uns stets wichtiger sein, als uns selbst zu helfen; denn die Sache für uns können wir dem Heiland übergeben, die andere behalten wir.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Steck deine Interessen nicht in Geld, sondern dein Geld in deine Interessen.
Oliver Wendell Holmes
So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne, durch jedes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.
Rainer Maria Rilke
Es gibt nichts Schlimmeres auf der Welt als Geld. Es läßt Städte verwaisen; Menschen ihr Zuhause aufgeben; es verführt und verdirbt ehrliche Menschen und verwandelt Tugend in Falschheit; es lehrt Niedertracht und Respektlosigkeit, Gottlosigkeit.
Sophokles
Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.
Ulrich Erckenbrecht
Gefühl fürs Wahre, Gute und Schöne adelt die Seele und beseligt das Herz: aber was ist es, selbst dieses Gefühl, ohne eine mitempfindende Seele, mit der man es teilen kann!
Wilhelm von Humboldt
Sich selber etwas vorzumachen ist manchmal die einzige Möglichkeit, überhaupt was zu tun.
Wolfgang Mocker