Man kann nur aus dem Ärmel schütteln, was drin ist.
Dieter Hildebrandt
Ich singe gerne, trinke gerne und liebe wohl, geliebt zu sein.
Adelbert von Chamisso
Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.
Alfred Kerr
Worte prickeln das Denken und entzücken den Geist.
Aristophanes
Irrtum und Wahrheit breiten sich in der Wissenschaft gleich schnell aus, werden gleich willig aufgenommen und gleich stark festgehalten, aber nicht gleich lang.
August Pauly
Für euch ist er eine Legende, für mich aber nur ein Ehemann.
Corinna Schumacher
Du ziehst die Armut nur auf dich, wenn du ihr davon läufst.
Douglas Coupland
Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
Friedrich Schiller
Humor ist die Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis.
Gerhart Hauptmann
Denn der einzige Grund für das Leben oder eine Geschichte ist doch: Was passiert als nächstes?
Jack Kerouac
Je mehr sich ein Weib dem Manne hingab, desto enger hängt sich ihr Herz an ihn, während oft umgekehrt das des Mannes sich desto ablöst.
Jean de la Bruyère
Die Gewohnheit der Vollkommenheit des Freundes macht gegen ihn ungerecht. Man denke sich dieselbe an einem andern, wie würde man ihn lieben!
Jean Paul
Um zu gewinnen, muß man die Niederlage riskieren.
Jean-Claude Killy
Soll man dich nicht aufs schmählichste berauben, verbirg dein Geld, dein Weggehen, deinen Glauben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir dürfen unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist.
Johannes Rau
Wir müssen so viel wie möglich Geschlossenheiten hervorrufen, Heimaten, die man nicht vergißt.
Paul de Lagarde
Ich habe Menschen kennengelernt, deren Lebensziel es ist, nichts bereuen zu müssen. Sie lassen keine Zuneigung zu, weil sie enttäuscht werden könnten. Sie tanzen nicht, weil sie nicht schwitzen wollen. Und sie sagen nichts, weil es verkehrt sein könnte. Sie erreichen ihr Ziel: Es gibt in ihrem Leben nichts – also auch nichts, was sie bereuen müßten.
Peter Hohl
Wer wirklich etwas erreichen will in seinem Leben, darf den Zufall nicht dem Zufall überlassen.
Richard Branson
Weh dem, der von Untergebenen abhängig ist.
Theodor Fontane
Brahms vermochte eine Melodie zu schreiben, die bis in die kleinste Biegung sein Eigentum war und doch wie ein Volkslied klang.
Wilhelm Furtwängler
Derjenige, der für sich am meisten Freiheit beansprucht, möchte sie am liebsten seinem Nächststehenden entziehen.
Wilhelm Vogel