Zitate über Entscheidung

Der mündige Bürger soll selbstverständlich selbst entscheiden, welche Fernsehsendungen er ein- oder ausschaltet, aber man soll ihm diese Entscheidung erleichtern, indem man einige Sendungen nicht herstellt, die er dann abschalten könnte.

Dieter Hildebrandt

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In der Wirtschaft kämpft man um jeden Preis.

Anonym

Wie eitel ist die Malerei, wo man die Ähnlichkeit mit Dingen bewundert, die man im Original keineswegs bewundert.

Blaise Pascal

Kein Genie verkennt sich.

Emanuel Wertheimer

Wer Angst sät, wird Feiglinge ernten.

Erhard H. Bellermann

Es gibt keine Originale mehr, sondern nur noch Kopien.

Günther Anders

Wer nicht übertreibt, ist uninteressant.

Gustav Mahler

Es hat mir so wollen behagen, Mit Lachen die Wahrheit zu sagen.

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

Wenn ich klar sehe, fließt Energie, bin ich motiviert.

Josef Schmidt

Die Liebe ist dann am reichsten, wenn sie alles verschenkt hat.

Karl Gutzkow

Laster und Tugenden liegen den Menschen in der Brust beisammen. Kein Mensch ist so gut, daß nichts ihm mangle, noch so böse, daß er nicht nützt.

Karl Simrock

Man darf über alles reden. Nur nicht über zehn Minuten.

Kurt Tucholsky

Niemand wird es müde, sich helfen zu lassen. Helfen aber ist eine Handlung der Natur. Werde daher nicht müde, dir helfen zu lassen, indem du anderen hilfst.

Marc Aurel

Der 1. April ist der Tag, an dem wir uns erinnern sollen, was wir 364 Tage im Jahr sind: nämlich Narren.

Mark Twain

Wenn der Kaiser spricht, legen selbst die Engel ihre Harfen an die Seite.

Max Merkel

Wir haben heute schon von Ronaldinho genug bekommen. Dann müssen wir nicht auch noch das Trikot holen.

Nelson Valdez

Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, es ist kein Inhalt des Gefühls (denn alle Inhalte sind ja von vornherein zugegeben, wo ein Mensch mit dem Leben sich auseinandersetzt), es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.

Rainer Maria Rilke

Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.

Sprichwort

Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich jemanden traf, der keine Füße hatte.

Sprichwort

Im Abglanz sonnen sich die Schattensucher.

Stefan Schütz

Verstand urteilt, Vernunft schließt.

Theodor Gottlieb von Hippel