Ich war genau so orientierungslos wie nach der Wende.
Dieter Kollark
Eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum achtzehnten Lebensjahr erworben hat.
Albert Einstein
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.
Andreas Gryphius
Die Selbstsucht der Frau ist immer ein Egoismus zu zweit.
Anne Louise Germaine de Staël
Das Schicksal hat keinen Einfluß auf unseren Charakter, im Gegenteil: Der Charakter bestimmt das Schicksal und modelt es um.
Charles de Montesquieu
Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.
Che Guevara
Betrug hat Jakobs Stimm und Esaus Hand.
Christoph Lehmann
Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.
Emil Baschnonga
Ohnmächtig steht der Mensch, ist er allein.
Ernst Raupach
Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.
Friedrich Nietzsche
Es ist eine meiner Überzeugungen, daß man für das Gemeinwohl arbeiten muß und daß man sich im selben Maße, indem man dazu beigetragen hat, glücklich fühlen wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Der Schriftsteller ist jemand, dessen Intelligenz nicht groß genug ist, um mit dem Schreiben aufhören zu können.
Günter Grass
Das Verstecken der Eitelkeit ist eine größere (gehaßtere) als jede.
Jean Paul
Tanz ist die verborgene Sprache der Seele.
Martha Graham
Das Gewissen ist ein Willewerden des Sozialen.
Paul Ernst
Nichts ist einfacher, als etwas kompliziert auszudrücken.
Peter Cerwenka
Ein Arzt kann einen anderen Arzt nicht vergiften.
Sprichwort
Böser Nachbar ist Judenfluch.
Und so nützen gegenseitig geschworene Eide, und Anrufungen des Himmels, und priesterliche Ceremonien, und ein zärtlicher Glaube, und eine Liebe, auch wenn sie noch so zärtlich und treu ist, daß sie nie sterben zu können glaubte, lediglich nichts, wenn man von ihnen verlangt, daß sie die Liebe zu einer ewigen machen sollen.
William Makepeace Thackeray
Schmerz, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.
William Shakespeare
Nur wenige sind sich bewusst, dass sie nicht nur reisen, um fremde Länder kennen zu lernen, sondern auch, um fremden Ländern die Kenntnis des eigenen zu vermitteln.
William Somerset Maugham