Ich glaube an den rheinischen Gottesbeweis: Der lautet: Von nix kütt nix.
Dieter Nuhr
Das Fleisch des Adlerrochen wird nur von dem gemeinen Manne gegessen, die Leber hingegen als Leckerbissen auf die Tafel der Schwelger gebracht.
Alfred Edmund Brehm
Almosen tun den Gebern gut, nicht den Empfängern.
Anatole France
Es soll schon Kriege gegeben haben die dadurch entstanden sind daß dem General als Kind eine Banane verweigert wurde
Anke Maggauer-Kirsche
Was mir allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene oder die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.
Arthur Schopenhauer
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.
Baltasar Gracián y Morales
Moderator: ein Mensch, der schneller spricht als er denkt.
Carlo Franchi
Der sichtbare Unterschied zwischen Glücklichen und Unglücklichen: Die einen wirken strahlend, die anderen verstrahlt.
Ernst Ferstl
Auf der Schule hatte er schon die üble Angewohnheit an sich, den Porträten der Gelehrten Bärte zu machen, und nun machte er recensiones famosas.
Georg Christoph Lichtenberg
Handle niemals gegen das Gewissen, selbst wenn der Staat es fordert!
Heinrich Heine
Mir ist die Formel 1 heute schon zu langsam.
Jacques Villeneuve
Ich habe nur zwei Götter, dich und den Schlaf. Ihr heilet alles an mir, was zu heilen ist, und seid die wechselweisen Mittel gegen die bösen Geister.
Johann Wolfgang von Goethe
Zuerst muß ich Ihnen sagen, daß von allen meinen Werken meine Frau keine Zeile gelesen hat. Das Reich des Geistes hat kein Dasein für sie, für die Haushaltung ist sie geschaffen. Hier überhebt sie mich aller Sorgen, hier lebt und webt sie; es ist ihr Königreich. Dabei liebt sie Putz, Geselligkeit und geht gern ins Theater. Es fehlt ihr aber nicht an einer Art von Kultur, die sie in meiner Gesellschaft und besonders im Theater erlangt hat.
Ein Lob, besser als Schmeichelei, erweckt uns wie die Flur der Mai.
Karl Friedrich Kretschmann
Gewinne werden privatisiert – Verluste werden sozialisiert.
Karl Marx
Der Optimist hat einen langen, schweren Weg, bis auch er zum Pessimist wird.
Katharina Eisenlöffel
Rudolf Scharping würde ich mein Hab und Gut anvertrauen.
Klaus Toppmöller
Vererbung ist ein Autobus, in dem alle unsere Vorfahren sind und aus dem ab und zu einer von ihnen den Kopf herausstreckt und uns aus der Fassung bringt.
Oliver Wendell Holmes
Manche Ehefrau hat die Gabe, solche Fragen zu stellen, dass dem Mann nur die Wahl zwischen zwei falschen Antworten bleibt.
Reinhold G. Stecher
Das heiße Pflaster ist die Straße, auf der man leicht kalte Füße bekommt.
Werner Mitsch
Fasten, studieren, keine Frauen sehn - klarer Verrat am Königtum der Jugend.
William Shakespeare