Die Grünen taugen nicht mehr als Schreckgespenst.
Dieter Schulte
Stille Nacht, heilige Nacht - alles zahlt, ALDI lacht.
Anonym
Es ist schade, dass Du mir manchmal etwas weh tun kannst und dass ich mich so schlecht dagegen schütze.
Antoine de Saint-Exupery
Das Säen will eine offene Hand.
Emil Gött
Langeweile ist eine gerechte Strafe für alle, die nichts Besseres zu tun haben.
Ernst Ferstl
Wer das Heil nur für sich selbst sucht, kann es nicht finden.
Felix Nonnberg
Es ist die Natur des Reichtums, daß mit seinem Wachsen auch der Durst nach ihm, die Armut, wächst.
Francesco Petrarca
Wenn der Mensch im Schlaf liegt, aufgelöst, nicht mehr zusammengehalten durch das Bewußtsein seiner selbst, dann verdrängt ein Gefühl der Zukunft alle Gedanken und Bilder der Gegenwart, und die Dinge, die kommen sollen, gleiten als Schatten durch die Seele, vorbereitend, warnend, tröstend. Daher kommt's, daß uns so selten oder nie etwas wahrhaft überrascht, daß wir auf das Gute schon lange so zuversichtlich hoffen und vor jedem Übel unwillkürlich zittern.
Friedrich Hebbel
Ich kann nur die Oberfläche der Leute auf meine Seite bringen, ihr Herz erhält man nur mit ihrem sinnlichen Vergnügen; des bin ich so überzeugt, als ich lebe.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Gedanken fliehende Kraft.
Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst.
Gustav Heinemann
Agathe Mein ist der Sieg! Agathe liebet mich, Sie war zu schwach bei unserm Streite. Wir waren ganz allein: Gott Amor, sie und ich, Und Amor war auf meiner Seite.
Heinrich Christian Boie
Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: Man muss geschäftig sein, sobald sie reift.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Dezentralisation ist ein größerer Initiator für sozialen Wandel, als man es sich auf den ersten Blick träumen läßt.
John Naisbitt
Wenn ein Mann will, dass seine Frau zuhört, braucht er nur mit einer anderen zu reden.
Liza Minnelli
Warum zieht uns die Jugend mehr an als das Alter? Eine unnütze Frage. Kaum jemand kann angeben, warum er diesen achtet, jenen liebt, und was er an sich selbst am meisten schätzt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ein Wörterbuch von 2001 verzeichnet 18 Friedensarten und 60 Kriegsarten.
Manfred Hinrich
Gerade die sensitivsten Menschen haben oft die schwächsten Körper, weil sie unbewußt auch viele schädliche Wellen absorbieren.
Prentice Mulford
Dieser großen Dichterin Geschichte ist keine Art der Technik und der Kunst fremd, in jeder gibt sie unseren Kunstformen das entscheidende Exempel.
Stefan Zweig
Liebe geht durch den Magen – und verdirbt einem oft den Appetit.
Walter Ludin
Diktatur ist Macht der Gewohnheit.
Werner Mitsch