Die Fremdbestimmung der Menschen muss aus der Arbeitswelt verbannt werden. Positives Denken ist angesagt. In der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts sollte der Taylorismus nicht mehr vorkommen.
Dieter Schulte
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Bertolt Brecht
Fürchte dich nicht ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!
Bibel
Besser, die offen wider uns streiten, Als die Hinterhalt uns bereiten.
Bruno Alwin Wagner
Gefühle lassen sich leichter ausmalen als ausdrücken.
Ernst Ferstl
Eine Wahrheit, die wir nicht wahrhaben wollen, kostet uns viele Lügen.
Wer zu Papier bringt, was er leidet, wird ein trauriger Autor: aber ein ernster, wenn er uns sagt, was er litt und weshalb er jetzt in der Freude ausruht.
Friedrich Nietzsche
Der Schritt verrät, ob einer schon auf seiner Bahn schreitet: so seht mich gehn! Wer aber seinem Ziele nahe kommt, der tanzt.
Solche Leute schützen eigentlich das Christentum nicht, sie lassen sich aber dadurch schützen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer einen Standpunkt allzu lange vertritt, bekommt schiefe Absätze.
Gustav Knuth
Wir können uns in Düsseldorf und Bonn keine Regierung leisten, die bei jedem Industrieprojekt eine Zitterpartie startet.
Harald Schartau
Squash ist im Grunde genommen ein Wettrennen zwischen Herzinfarkt und Kreuzbandriss.
Harald Schmidt
Kennst du das herrliche Gift der unbefriedigten Liebe? Es versengt und erquickt, zehret am Mark und erneuts. Kennst du die herrliche Wirkung der endlich befriedigten Liebe? Körper verbindet sie schön, wenn sie die Geister befreit.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tod bringt immer eine gewisse Wende ins Leben.
Klaus Klages
Glücksgesinnte sind ein Glück.
Manfred Hinrich
Der Mensch ist nicht gefährdet, er gefährdet.
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
Peter Rosegger
Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen.
Platon
Kannst du nicht Sonne sein, sei ein Planet.
Sakya Pandita
Bist du doch der wenigen einer, die das Talent des Zuhörens haben, doppelt selten bei denen, die selber zu sprechen verstehen.
Theodor Fontane
Unheil beklagen, das nicht mehr zu verbessern, heißt umso mehr das Unheil nur vergrößern.
William Shakespeare