Das Falschgeld der Kommunikation.
Dieter Stolte
Es ist leichter einen Krieg zu gewinnen als ihn zu verhindern
Anke Maggauer-Kirsche
Man kann auch die Gesellschaft einem Feuer vergleichen, an welchem der Kluge sich in gehöriger Entfernung wärmt; nicht aber hineingreift wie der Tor, der dann, nachdem er sich verbrannt hat, in die Kälte der Einsamkeit flieht und jammert, daß das Feuer brennt.
Arthur Schopenhauer
Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt auch kein Glück ohne Tätigkeit
Benjamin Disraeli
Es ist Zeit, Ordnung einzuführen. Und ich werde sie einführen.
Boris Jelzin
Zuversicht lässt Flügel wachsen.
Else Pannek
Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muss doch Frühling werden.
Emanuel Geibel
Der Autor hat den Mund zu halten, wenn sein Werk den Mund auftut.
Friedrich Nietzsche
Jede Untat trägt ihren Racheengel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen.
Friedrich Schiller
Die Moden sind doch nur eingeführte Epidemien
George Bernard Shaw
Wer zu gut lebt, lebt nicht gesund. Wer zu gesund lebt, lebt nicht gut.
Gerhard Uhlenbruck
Hat das Denken Schlagseite, greift es zum Schlagwort.
Hans Kudszus
Manifest: Ein Gespenst wird umgangen in Europa.
Jeannine Luczak
Dichtung ist das Verstehen des Ganzen. Wie soll man dies einem deutlich machen, der nicht einmal einen Teil versteht?
Khalil Gibran
Zum Amtsantritt wird den Politikern das Schleimrecht erteilt.
Manfred Hinrich
Wir sind in Abschied und Ankunft, wir wohnen auf der Schwelle.
Maßlosigkeit und Unersättlichkeit unserer Bedürfnisse schaufeln uns das Grab.
Peter Cerwenka
Die Jugend ist an Gehorsam zu gewöhnen, damit sie es leicht finde, der Vernunft zu gehorchen.
Pythagoras
Der Unwissende, der unter dem Einfluß der Gesetze steht, meint, alle Dinge unterscheiden sich vom Selbst. Wenn man aber in allen Dingen das Selbst erkennt, unterscheidet sich nicht einmal ein Atom mehr vom Selbst. Sobald wir in der Wirklichkeit leben, können sich unsere ehemaligen Taten, die in der Unwirklichkeit des Körpers wurzeln, nicht mehr auswirken, ebenso wie man nach dem Erwachen nicht mehr träumen kann.
Shankara
Wem nichts zu schwer ist, dem gelingt alles.
Sprichwort
Man muß auch aus Katastrophen noch einen Triumph schlagen.
Viktor Frankl