Aber am achtzehnten Tag schuf Gott, sei es im Zorn, sei es aus Nachlässigkeit den Kapitalismus.
Dieter Süverkrüp
Die gegenseitige Hochachtung ist die Mutter der Liebe.
Charles de Foucauld
Der Erwerb ist lebendig, der Besitz ist tot.
Friedrich L. Bührlen
Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst.
Friedrich Schiller
Ralf Schumacher gefällt mir, weil er ein frecher Hund ist. Er hat keinen Filter zwischen Hirn und Mund. Seine Mentalität erinnert mich mehr an meine als an die seines Bruders Michael.
Gerhard Berger
Wer Zank und Streit abtut, der verwandelt den Fluch in einen Segen.
Heinrich III.
Entrüstet und böse nach einer Verallgemeinerung ist nur, wer sich selber erkennt.
Jan Wöllert
Sittlichkeit ohne Freiheit ist ein Wort ohne Sinn.
Johann Caspar Bluntschli
Arbeit und Fleiß das sind die Flügel, sie führen über Strom und Hügel.
Johann Fischart
Eine Rede ist wie eine Liebesaffäre: Jeder Dummkopf kann damit anfangen, aber sie zu Ende zu bringen, das erfordert einige Geschicklichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Viele, die sich selber Stunden einräumen, geizen für andere mit Minuten.
Klaus vom Dachsbuckel
Sie schläft mit ihm ist ein gutes Wort. Im Schlaf fließt das Dunkle zusammen. Zwei sind keins.
Kurt Tucholsky
Noch leben wir im Frieden mit dem Krieg.
Manfred Hinrich
Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.
Es ist, darf man sagen, der andauernde Zwang, dem unaufhörlichen Dasseinsschmerz nicht das letzte Wort zu lassen.
Martin Walser
Nun merket, wie die Seele zu ihrer höchsten Vollendung kommen kann: Wenn Gott in die Seele getragen wird, dann entspringt in der Seele ein göttlicher Liebesquell, der treibt die Seele wieder in Gott zurück, sodaß der Mensch nichts mehr wirken mag als geistliche Dinge.
Meister Eckhart
Ich werde niemals die kostbare Perle der persischen Sprache (Dari), vor die Säue werfen.
Nasser Chosrau
Akademische Maulwürfe sind für das Leben des Glaubens wenig förderlich.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Wir müssen eine innere Spannung tragen, solange wir sie tragen können, allmählich löst sie sich vielleicht und es wird uns eine neue Offenbarung.
Paul Olaf Bodding
Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
Philemon
Wenn der Mensch seiner selbst los und ledig wird, so ist er unüberwindlich.
Sebastian Franck