Zitate über Natur

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.

Dietrich Bonhoeffer

Abwarten Blühen Lieben Natur Zeit

Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss.

Astrid Lindgren

Hungernde und Verzweifelte haben nicht zu verlieren und sind leicht geneigt, das Privateigentum anzutasten und gar Revolution zu machen.

B. Traven

Wenn Form überhaupt tötet, so noch mehr fremde.

Barthold Georg Niebuhr

Jeder Tag bringt neue Kraft, und sie wird auch nicht für mehr als einen Tag gegeben.

Carl Hilty

Der Sieg ist oftmals nicht mehr deine Sache. Den feiern andre, die nicht in der Schlacht gestanden haben, sie werden mit Ehren und Kränzen bedeckt über deine und noch viele andere Leichen hinweg.

Carmen Sylva

Man muß ein edles Leben geführt haben, um edel zu lieben.

Charles Kingsley

Unmöglich ist es, daß der Ungerechte, der Meineidige, der Lügner eine dauernde Macht besitze; eine solche Macht blüht, wenn es glückt, in Hoffnung auf, aber, von der Zeit belauert, fällt sie von selbst zusammen.

Demosthenes

Viele Kontakte ermöglichen mehr Anschlüsse und bringen mehr Kurzschlüsse zustande.

Ernst R. Hauschka

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Ferdinand von Schill

Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.

Georg Neumark

Wenn schlechte Leute zanken, riecht's übel um sie her; doch wenn sie sich versöhnen, so stinkt es noch viel mehr.

Gottfried Keller

Niemals wird ein Ehemann so gut gerächt werden wie durch den Liebhaber seiner Frau.

Honore de Balzac

Das Auge eines Zeichners ist ein ziemlich verzwicktes Ding. Die Transaktionen von außen nach innen und von innen nach außen sind recht verquerer Art und ganz und gar nicht so geordnet, wie sie im Im und Export gemeiniglich sind. Man kann sagen: So ein Zeichnerauge ist ganz unnütz für das Notwendige, überflüssig für das Gemeinwohl, ein asozialer Lüstling und gänzlich ungeeignet fürs Demonstrieren.

Horst Janssen

Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist.

Immanuel Kant

Verbraucher sind für die Wirtschaft das, was der Wähler für die Politik ist.

Jim Turner

Arbeit ist des Blutes Balsam. Arbeit ist der Tugend Quell.

Johann Gottfried Herder

Der Zufall bevorzugt den vorbereiteten Geist.

Louis Pasteur

Einige erzeugen Freude, wohin immer sie gehen; andere, wann immer sie gehen.

Oscar Wilde

Auch mir fällt es schwer, einen möglichen Untergang der Schweiz nicht als Weltuntergang zu sehen. Nur die Vernunft macht mich darauf aufmerksam, dass die Welt größer ist.

Peter Bichsel

O laß, was stumme Liebe schrieb, gewähren: sie wird dich lehren, mit dem Aug' zu hören.

William Shakespeare