Zitate über Füllen

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus Deiner guten und geliebten Hand.

Dietrich Bonhoeffer

Füllen Kelch Leids Rand Zittern

Sexuelles Verhalten ist entweder normal oder abnormal, sozial akzeptierbar oder unakzeptierbar, heterosexuell oder homosexuell; und viele Personen wollen nicht glauben, dass es in diesen Angelegenheiten Abstufungen von einem Extrem zum anderen gibt.

Alfred Kinsey

Im Wein ist Wahrheit, der Schwindel liegt im Etikett.

Anonym

Denken lehrt uns nicht die Logik, Handeln nicht die Theorie, Lehren nicht die Pädagogik, Frommsein nicht Theologie.

Bruno Alwin Wagner

Das Ergebnis unsere Gebete ist nicht sichtbar.

Dalai Lama

Staphi zur Schönen; er hat einen Kochlöffel dabei: Ich möchte dich heiraten, und das ist meine Mitgift...

Elmar Kupke

Ein wenig Weisheit ist schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den Füßen des Zufalls - tanzen.

Friedrich Nietzsche

Die eine Hälfte meines Lebens konnte ich nicht essen, was ich wollte, weil ich es mir nicht leisten konnte, die andere Hälfte, weil ich Diät halten muss.

Gabriel Garcia Marquez

Nur wer liebend aus dem Kreis des Ichs heraustritt zu einem Du, findet das Tor zum Geheimnis des Seins.

Gabriel Marcel

Sprache ist menschlich, daher unvollkommen.

Jan Deloof

Reiche sind nur Sandhügel im Stundenglase der Zeit; sie zerfallen von selbst durch den Verlauf ihres eigenen Wachsens.

John William Draper

Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.

Kurt Tucholsky

Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.

Lü Buwei

Ich habe in meinem Leben keinen einzigen Augenblick an Gott geglaubt.

Marcel Reich-Ranicki

Kannst du keine 100 Menschen ernähren, so ernähre wenigstens einen.

Mutter Teresa

Das ist die liebenswürdigste der Frauen, die in der Glorie der Mütterlichkeit die Demuth der Jungfräulichkeit bewahrt.

Otto von Loeben

Der Künstler kann nicht belehren, selbst wenn er wollte.

Roberto Benigni

Parteibuch: politischer Katechismus, begründet in den Glauben an die Wirksamkeit von Beziehungen, festigt die Hoffnung auf ein sicheres Fortkommen und stärkt die Liebe zu wohldotierten Ämtern.

Ron Kritzfeld

Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.

Zacharias Werner

Der Vollkommene hat kein Ich; der Heilige hat keinen Verdienst; der Weise hat keinen Namen.

Zhuangzi