Wenn du dich zu begnügen wüßtest, dann bräuchtest du den Tyrannen nicht zu schmeicheln.
Diogenes von Sinope
Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden.
Albert Einstein
Jeder ist der heimliche Theaterdirektor seiner Träume... Jeder ist, während er träumt, ein Shakespeare.
Arthur Schopenhauer
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Junge Leute sind, wie die Natur sie gemacht hat; die Greise sind durch die oft ungeschickte Hand der Umgebung bearbeitet.
Edmond About
Weiche der Not, sie weicht dir nicht. Dann wende dich mutig; und benutze, du kannst! selbst das Verderben als Glück.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebensart und Amt.
Georg Christoph Lichtenberg
Geschichte ist eine Philosophie, die uns durch Beispiele lehrt.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Nicht alles, was ich nicht habe, fehlt mir.
Hermann Lahm
Wir müssen uns unsere Macht mit unserem Blut erwerben.
James Monroe
Im Dienste der Liebesgöttin wird man leichter kahl als grau.
Jean Paul
Das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher süß, als bis es zum Himmel steigt.
Es liegt das Glück nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unserm Herzen stimmen.
Jeremias Gotthelf
Lachen ist gesund. Freude ist Balsam, aber Seelenruhe ist des Lachens Quelle und der Freude Balsambüchse.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.
Leonardo da Vinci
Man glaubt man denkt, doch der Verstand hat nur gejuckt.
Manfred Hinrich
Ich bin ein Mann der vielen kleinen Begabungen. Keine war groß genug, um wirklich erstklassig zu werden.
Mario Adorf
Man sagt gewöhnlich: Die schönste Frau der Welt kann nichts anderes geben als sie hat. Das ist sehr falsch: sie gibt genau das, was man zu erhalten glaubt, denn in diesen Dingen ist's die Einbildung, welche den Preis für das, was man erhält, bestimmt.
Nicolas Chamfort
Nichts ist vergebens getan, was der Wahrheitsfindung dient.
Peter Cerwenka
Wer dauernd wettert, macht das Wetter nicht besser.
Walter Ludin
Zölibat. Er hielt sich lieber raus.
Werner Mitsch