Für die Lebensführung brauchen wir Vernunft oder Zügel.
Diogenes von Sinope
Die Menschen sind in drei Kategorien unterteilt: Diejenigen, die sich nicht bewegen, die sich bewegen können und diejenigen, die bewegen.
Benjamin Franklin
Das ist die alte Adams Rhethoric, daß man die Schuld Gott oder andern Menschen gibt.
Christoph Lehmann
Man muss nicht schlecht sein, um besser werden zu wollen! Im Gegenteil: Erfahrungsgemäß sind nur die GUTEN bereit, neue Ideen aufzugreifen, zu lernen und sich zu entfalten.
Elie Wiesel
Kann man von einem Fortschritt reden, wenn man im Kreise geht?
Ernst Ferstl
Laß der Gewohnheit Macht wie einen Mantel dich decken. Ist dir der Mantel zur Last, wohl dir, freierer Mann!
Friedrich Ludewig Bouterweck
Politiker sollten auch einmal Betroffenheit zeigen und nicht immer so verdammt siegessicher sein.
Günter Grass
Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.
Günther Netzer
Wie sehr Macht der Wahrheit im Wege steht, ergibt sich schon daraus, dass zur Macht die Angst gehört.
Hans A. Pestalozzi
Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.
Henrik Johan Ibsen
Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ja! laßt mich meiner Qual! Und kann ich nur einmal Recht einsam sein, Dann bin ich nicht allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Muß ist hart, aber beim Muß kann der Mensch allein zeigen, wie's inwendig in ihm steht. Willkürlich leben kann jeder.
Je weiter ein Ideal entfernt ist, desto schöner ist es.
John Galsworthy
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.
Ludwig Bechstein
Es gibt so viel Mittel, den Gelegenheiten auszuweichen, bei denen man seine eigene Person wagen müßte, daß man die Welt tausendmal betrogen haben kann, bevor man sich in ein Wagestück eingelassen hat, und selbst dann, wenn man darin verflochten ist, weiß man für diesen Fall sein Spiel mit guter Miene und unerschrockenen Worten zu verdecken, obgleich einem das Herz im Innern zittert.
Michel de Montaigne
Warum gerade ich? Häufige Frage der Leidenden. Frage doch lieber: Warum sollte gerade ich ohne Leiden sein?
Paul Wilhelm von Keppler
England: das ist Regen, Cricket und eine korrekte Menschenschlange.
Pierre Daninos
Stets verblühen die Rosen, nie die Stacheln.
Sigmar Schollak
Diskussionen sind oft nichts weiter als Monologe, die sich immer wieder störend durchkreuzen.
Vera Simon
Wer von der schweigenden Mehrheit das Wort ergreift, gehört nicht mehr dazu.
Walter Ludin