Nicht die vielen Worte beweisen eine verständige Meinung.
Diogenes von Sinope
Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
Annette von Droste-Hülshoff
Unruhe ist der ärgste Dämon im Leben.
Berthold Auerbach
Tue Gutes und treibe Traurigkeit fern von dir. Denn Traurigkeit tötet viel Leute und dienet zu nichts.
Bibel
Ich finde kaum etwas so spannend wie Fußball außer vielleicht Grünen-Parteitage.
Claudia Roth
Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.
Dalai Lama
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird.
Erasmus von Rotterdam
Wie von den einzelnen Mühen und Lasten im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
Friedrich Hebbel
Das Komische ist ein umgekehrtes Erhabene.
Friedrich Theodor Vischer
Ich bin überzeugt, man liebt sich nicht bloß in anderen, sondern haßt sich auch in anderen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wollten Sie mir einen Heiligenschein aufsetzen, ich würde ihn sofort herunterreißen.
Hans Meyer
Der Geist hat seine ewigen Rechte, er läßt sich nicht eindämmen durch Satzungen.
Heinrich Heine
Frauen sind sehr vergeßlich. Manchmal vergessen sie sich selbst.
Karl Farkas
Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Im Schnitt sind die Schiris vom IQ und ihrem Beruf her den meisten Profis turmhoch überlegen. Sie müssen das aber auch rüberbringen.
Manfred Amerell
Der braucht das Schicksal recht, den es einen schicksalhaften Mut lehrt.
Ralph Waldo Emerson
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Bettler und Krämer sind nie vom Weg ab.
Sprichwort
Wer dir geschickt ins Gesicht schmeichelt, der ist genauso geschickt darin, dich hinter deinem Rücken schlecht zu machen.
Sunzi
Behandle Dein Gegenüber immer so, wie Du von ihm erwartest, daß er Dich behandelt.
Voltaire
So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare