Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.
Donna Leon
Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden.
Arthur Moeller van den Bruck
Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir sein.
Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.
Curt Goetz
Jede schwierige Situation; die du jetzt meistert, bleibt dir in der Zukunft erspart.
Dalai Lama
Unsere Gewissenhaftigkeit geht so weit, lieber nichts, als an unrechter Stelle zu geben.
Emanuel Wertheimer
Wenn Heiligkeiten sich in einem Menschen bekriegen, das setzt die fürchterlichsten Schlachten.
Emil Gött
Trachte danach, an nichts zu denken, was du für böse hältst.
Epiktet
Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.
François de La Rochefoucauld
Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat.
Giacomo Casanova
Und schrieb und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
Heinrich Heine
Gott wird als Du oder Ich erlebt, je nachdem, wo das Bewusstseinszentrum ruht; doch wer ihn als Ich erlebt, erlebt ihn tiefer.
Hermann von Keyserling
Moral ist die Grammatik der Religion; es ist leichter, gerecht als schön zu handeln.
Ludwig Börne
Almosen – Gewissensnarkosen.
Manfred Hinrich
Die Sprache der Liebe heißt Empfinden; wenn die Seele spricht, schweigt der Mensch.
Peter Horton
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es bereits von gestern auf heute verschoben haben.
Peter Ustinov
Die Stille ist des Menschen höchstes Gut.
Das Leben ist kein Traum.
Salvatore Quasimodo
Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet... Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.
Søren Kierkegaard
Die Finger sind der Stolz der Hand.
Sprichwort
Doch brenn ich lieber in dem schönen Wahn, Um nicht in eurer Wahrheit zu erfrieren.
Zacharias Werner