Das war das Schlimmste an der Liebe, das sie so plötzlich und völlig unvorhersehbar ausbleiben konnte.
Doris Dörrie
Nichts erzeugt so viel Misserfolg wie der Erfolg.
Aldous Huxley
Das Fernsehen nimmt vielen das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Wer sich beständig der Unbeständigkeit gewahr ist, wird vermutlich durch den Tod keinen allzu großen Schock erleiden.
Dalai Lama
Dem Tiere ist der Mensch sein Gott.
Friedrich Theodor Vischer
Wer ohne Weiber könnte sein, wäre frei von vielerlei Beschwerden; wer ohne Weiber wollte sein, wäre aber nicht viel nütz auf Erden.
Friedrich von Logau
Am Gelde wird es uns früher oder später erwischen. Wenn das Leben nicht mehr lebenswert ist, die Natur nicht nur den Menschen vergisst, dann werden wir sehen was passiert, Wenn der Mensch die Natur ignoriert.
Jan Wöllert
Ein schlechter Mensch stirbt nicht an Hunger.
Jean Giono
Dem schönen Tag sei es geschrieben! Oft glänze dir sein heiteres Licht. Uns hörtest du nicht auf zu lieben doch bitten wir: Vergiß uns nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Dein Gefühl am Abend ist die Frucht aus der Blüte des Tages.
Kristiane Allert-Wybranietz
Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.
Lucius Annaeus Seneca
Gier, die größte Glücksbremse.
Manfred Hinrich
Jesus ist nicht für das Abendland gestorben.
Martin Niemöller
Jedem die Dosis Wahrheit, die er verträgt, die er verdient.
Michel Tournier
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Sind Schlüssel aller Kreaturen, Wenn die so singen, oder küssen Mehr als die Tiefgelehrten wissen Wenn sich die Welt ins freie Leben, Und in die Welt wird zurückbegeben, Wenn dann sich wieder Licht und Schatten Zu echter Klarheit wieder gatten Und man in Märchen und Gedichten Erkennt die wahren Weltgeschichten, Dann fliegt vor Einem geheimen Wort Das ganze verkehrte Wesen fort.
Novalis
Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.
Omar Khayyam
Gift zu mischen ist ein geringeres Verbrechen denn schlechte Prosa zu schreiben.
Oscar Wilde
Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein anderer Tag.
Theodor Fontane
Aus der Wonne kamen wir ins Dasein. In der Wonne wachsen wir. Am Ende unserer Reise gehen wir wieder in die Wonne ein.
Upanishaden
Der Mensch ist geboren, um in ewig zappelnder Ruhelosigkeit oder in der tatenlosen Lethargie der Langeweile sein Leben zu verbringen.
Voltaire
Es ist höchste Weisheit, an einen Gott zu glauben, welcher straft und belohnt.