Dorothea Erxleben Zitate

Ein jeder will gern ein verständiges Weib haben, aber die Mittel des Verstandes will man ihnen nicht zulassen.

Dorothea Erxleben

Mittel Verstandes Weib Zulassen

Der Bär, das plumpeste und schwerste Raubtier Europas, ist wie die meisten seiner engeren Verwandten, ein tölpelhafter und geistloser Gesell.

Alfred Edmund Brehm

Die meisten Menschen fangen viel zu früh an, die wichtigen Dinge im Leben zu spät zu beginnen.

André Brie

Wenige Dinge im Leben sind so kompliziert wie das einfachste Steuerformular.

Anonym

Cäsar Capitalismus lässt nichts verkommen, was noch Profit abwirft.

B. Traven

Komm, laß Dir meine Liebe zeigen - unverblümt, mit Geist und Hand. Sagst Du ja, so laß uns schweigen. Nimm mein Herz als Unterpfand!

Bibel

Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.

Christoph Lehmann

Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.

Edward Young

Ordnung ist die Seele des Unterrichts.

Franz Michael Vierthaler

Kannst du des Herzens Flammentrieb nicht brechen, dann fordere Tugend, dieses Opfer nicht.

Friedrich Schiller

Fleisch ist mein Gemüse.

Heinz Strunk

Einer, der viel redet und dabei nichts Wichtiges zu sagen hat, erinnert mich an eine Armbanduhr, die den Luftdruck anzeigt, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Windstärke, die Seehöhe, den Breitengrad und alles mögliche, nur nicht die Zeit.

Jacques Sternberg

Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit - ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge - so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.

Jean Paul

Aufmerksamkeit ist das Leben!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Tierfabel gehört eigentlich dem Geiste, dem Gemüt, den sittlichen Kräften, indessen sie uns eine gewisse derbe Sinnlichkeit vorspiegelt. Den verschiedenen Charakteren, die sich im Tierreich aussprechen, borgt sie Intelligenz, die den Menschen auszeichnet, mit allen ihren Vorteilen: dem Bewußtsein, dem Entschluß, der Folge, und wir finden es wahrscheinlich, weil kein Tier aus seiner beschränkten, bestimmten Art herausgeht und deshalb immer zweckmäßig zu handeln scheint.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich spiele jetzt 50 Jahre Schach, habe aber noch nie gegen einen gesunden Gegner gewonnen.

Joseph Henry Blackburne

Auch Chefsachen erledigen sich nicht durch Nichtstun.

Józef Ignacy Kraszewski

Die Ungerechtigkeit hat hundert Hände und hundert Füße, deswegen gelangt sie überall hin.

Pavlos Kalligas

Alles kommt wieder, aber auf eine andere Weise.

Søren Kierkegaard

Es gibt etwas von Ewigkeit her, denn nichts stammt von nichts. Das ist eine sichere Wahrheit, auf die sich unser Geist verlassen kann.

Voltaire

Schwerhörigkeit ist der Mercedes unter den Krankheiten.

Wolfgang Herrndorf