Zitate über Mittel

Ein jeder will gern ein verständiges Weib haben, aber die Mittel des Verstandes will man ihnen nicht zulassen.

Dorothea Erxleben

Mittel Verstandes Weib Zulassen

Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.

Anatole France

Wenn das Erwachen kommt ist aller Tage Abend

Anke Maggauer-Kirsche

Als es Anna Maria von Schurmann als erster Frau erlaubt wurde, eine protestantische theologische Vorlesung zu hören, setzte man für sie einen vergitterten Kasten in den Hörsaal, damit die Theologiestudenten nicht durch ihren Anblick gestört würden.

Anonym

Was ist Ketzerei? Die Meinung aller, die nicht so denken wie wir.

Friedrich Wilhelm der Große

Der Mensch ist von Natur aus das klügste, stärkste und glücklichste Geschöpf, aber er macht alle Anstrengungen, das törichste, schwächste und unglücklichste zu werden.

Georges Ohsawa

Demagogen sind Leute, die in den Wind sprechen, den sie selbst gemacht haben.

Helmut Qualtinger

Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben.

Immanuel Kant

Sachte, Zeit verrinnend, Ruht das Auge sinnend, Entfacht sich neues Glück. Gelacht, gedacht, verrückt.

Jan Wöllert

Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Des Menschen Sinn ist unbändig, ich besonders bedarf der Weite gar sehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung.

Johann Wolfgang von Goethe

Was soll ich mit einem Handy, wo eine Videokamera drin ist soll ich jetzt beim Telefonieren mein Ohr filmen?

Jürgen Becker

Ein Mensch, der sich's zur Regel macht, das zu tun, was ihm beliebt, wird nicht lange tun, was er tut.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat.

Ludwig Erhard

Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige.

Max Stirner

Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.

Mutter Teresa

Jedes Unternehmen ist ein soziologisches Gebilde und unterliegt - wie der lebende Organismus - dem Werden, dem Sein und dem Vergehen. (Ich schließe daraus: Solange ein Unternehmen noch im Werden ist, können wir nicht vergehen. Darum ist Wachstum so wichtig. Stillstand ist Rückschritt und der erste Schritt zum Grab. Aber niemand wird lebendig begraben und da unser 75 Jahre junges Unternehmen so frisch, vital und voller Unternehmungslust ist, wird ihm noch eine blühende Zukunft bevorstehen.)

Reinhold Würth

Geld bedeutet alles das, was man dafür haben kann, dafür haben wird, dafür haben könnte - alles, was man sich erträumt; das übrige hat man: also hat man's kaum.

Romain Rolland

Beim Anhören festlicher Reden entsteht eine besondere Art von Zwangsneurose: Gemeinplatzangst.

Ulrich Erckenbrecht

Bei einem guten Schauspieler spielt die Rolle keine Rolle.

Werner Mitsch