Ein jeder will gern ein verständiges Weib haben, aber die Mittel des Verstandes will man ihnen nicht zulassen.
Dorothea Erxleben
Ich liebe Israel, obwohl es mir nicht gefällt.
Amos Oz
Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.
Arthur Conan Doyle
Ein jeder Bürger ist ein König unter einem Bürgerkönig.
Charles Simon Favart
Das größte Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern.
Ephraim Kishon
Wer das Alleinsein nicht aushält, muß ständig dafür sorgen, daß in und um ihn Unruhe herrscht.
Ernst Ferstl
Das Mensch-Sein ist untrennbar mit dem Mensch-Werden verbunden.
Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste.
Friedrich Hebbel
In deine Ewigkeit folgt dir mein leises Lebewohl.
Gaius Valerius Catull
Man kann anderen Leuten erklären, warum man seinen Mann geheiratet hat, aber sich selbst kann man das nicht erklären.
George Sand
Heutzutage überragen die Handelshäuser die Gotteshäuser; der materielle Fanatismus hat den religiösen abgelöst.
Germund Fitzthum
In Wahrheit bleiben sich die meisten Menschen fremd - sogar sich selbst.
Jenny Eclair
Demut und Bedächtigkeit sind die notwendigsten Eigenschaften unserer Schritte.
Johann Wolfgang von Goethe
Models geben normalen Frauen das Gefühl, wie Sumo-Ringer auszusehen.
Kathy Lette
Der vollkommene Mensch paßt sich dem Gehabe der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren.
Laozi
Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Lucius Annaeus Seneca
Es ist die Frage, was man im Leben sucht, Unterhaltung oder Liebe. Im ersten Fall darf man es nicht allzu genau mit der moralischen, im zweiten nicht allzu genau mit der geistigen Beschaffenheit der Menschen nehmen, mit denen man sich umgibt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Genius weist den Weg, das Talent geht ihn.
Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.
Rainer Maria Rilke
Ein schlampiger Mensch hat das Optimum schnell erreicht, ein penibler Mensch wird es nie erreichen.
Ulrich Rose
Wir dürfen nicht die Güte jeder Tat ermessen nach dem Ausgang des Erfolgs.
William Shakespeare