Geld und Waffen sind kein Ersatz für Gehirn und Willensstärke.
Dwight D. Eisenhower
Die Unglücklichen schöpfen Trost aus den schlimmeren Leiden anderer.
Äsop
Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Albert Schweitzer
Geistiges möglichst ungeistig, sinnlich, heiter, unscheinbar zu sagen: es bleibt das letzte Ziel eines Schriftstellers.
Alfred Kerr
Die Kunst wetteifert mit der Natur.
Apuleius
Aus der Verbindung der kernigen und redlichen Tapferkeit des deutschen Nordens mit einer aus dem Orient gekommenen ganz geistigen Religion, dem Christentum, ging der ritterliche Geist hervor: eine mehr als glänzende, und bisher in der Geschichte beispiellose Erscheinung.
August Wilhelm von Schlegel
Bedenke, dass sehr viel Böses einzig und allein aus Eifersucht gesagt und getan wird. Und zwar von Menschen jeden Alters.
Charlotte El Böhler-Mueller
Wer Fehler verzeiht, darf welche machen.
Ekkehart Mittelberg
Erfolgreiche Menschen machen aus ihren Betätigungsfeldern Bestätigungsfelder.
Ernst Ferstl
Es ist wirklich ein wunderbares Ding um die Liebe, wie sie den Menschen umwandelt. Ich kenne mich wirklich selbst nicht mehr. Kaum bin ich jetzt von Dir fort und denke nun schöne Muße zu fortlaufender Arbeit zu haben, so ist mir diese schon wieder ganz zerstückt, denn dazwischen tritt gleich wieder immerfort der Gedanke: Wann werde ich sie wiedersehen? Nur nach diesem Ziele wird die Zeit berechnet, nur nach ihm streben alle Gedanken sehnend hin.
Ernst Haeckel
Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist.
Friedrich Hölderlin
Der Mensch liebt die Gesellschaft, und sollte es auch nur die von einem brennenden Rauchkerzchen sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Widerstand verschafft der Liebe immer kräftigere Waffen.
George Sand
Globalisierung: die Welt wird zum Kolosseum.
Hans Ulrich Bänziger
Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung.
Henry Miller
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
Ingeborg Bachmann
Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.
Johann Gottfried Seume
Gib mit Zartgefühl und gutem Willen Stets den Armen Deine Gaben. Sollst ja nicht allein den Hungerstillen, Sondern sollst sein Herz auch laben.
Martin Heinrich
Auch im Reich der Gedanken herrschen Bürokraten.
Michael Rumpf
Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.
Otto von Bismarck
Die große Menge hat nicht immer Verständnis für echte Kunst, sie begnügt sich manchmal mit – Abfällen.
Rudolf Tyrolt