Zitate über Zerreißen

So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen.

E.T.A. Hoffmann

Fessel Kunst Musik Zauber Zerreißen

Immer mehr Leute sind vielseitig eingebildet.

Ernst Ferstl

Die Geschichte ist das Bett, das der Strom des Lebens sich selbst gräbt.

Friedrich Hebbel

Alle Ideen müssen sich zuvor im Gebiete des Wissens realisiert haben, ehe sie sich in der Geschichte realisieren.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Des Menschen Angesicht, Stimm' und Wort Ist ein teuer Schatz und edler Hort.

Georg Rollenhagen

Der Mensch ist das Wesen, das eigentlich gar nicht leben kann. Er nimmt die Welt nicht an.

Georg Simmel

Natürlich kostet Qualität, aber fehlende Qualität kostet auf Dauer mehr.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Die Zeit der harten Formate ist vorbei, Reality-TV ist tot.

Helmut Thoma

Die Jugend in ihrer Selbstüberschätzung verschmäht die vorhandenen Bildungsmöglichkeiten und macht sich so arm.

Jakob Bosshart

Durch Belohnung oder Strafe kann man Menschen zwingen, zu erklären oder zu beschwören, dass sie glauben, und zu handeln, als ob sie glaubten: Mehr kann man nicht erreichen.

Jonathan Swift

Hast du je einen Menschen gesehen, der sich mit einem Verbrechen zufrieden gegeben hat?

Juvenal

Zum Besseren neigt sich das Widrige, zum Mißgeschick wendet sich's, wenn es dir nach Wunsch geht.

Lucius Annaeus Seneca

In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan.

Lucius Annaeus Seneca

Wie gut, daß es wieder Wetter gibt, der Gesprächsstoff fehlte.

Manfred Hinrich

Das Ereignis ist nichts, der Spektakel ist alles.

Manfred Hinrich

Keine Macht für niemand heißt in der Umkehrung: Alle Macht für jedermann.

Manfred Rommel

Chirac hasst mich nicht. Es ist schlimmer, er fürchtet mich.

Nicolas Sarkozy

Gerechtigkeit ist letztlich Fairneß.

Potter Stewart

Anklagen ist in demselben Maße leichter als Verteidigen, wie es leichter ist, Wunden beizubringen, als heilen.

Quintilian

Unter Fortschritt verstehen die meisten - unbewusst - die Unfähigkeit, Wurzeln zu fassen.

Richard von Schaukal

Atomwaffen sind der zweite Zorn Gottes.

Winston Churchill