Zitate über Ergreifen

Das Erste und Vorzüglichste in der Musik, welches mit wunderbarer Zauberkraft das menschliche Gemüt ergreift, ist die Melodie.

E.T.A. Hoffmann

Ergreifen Gemüt Melodie Musik

Die Toten sind nicht tot, sie sind nur nicht mehr sichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

Augustinus von Hippo

Die Fähigkeit, seine Freizeit klug auszufüllen, ist die letzte Stufe der persönlichen Kultur.

Bertrand Russell

Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.

Buddha

Die Klarheit ist unsichtbar. Das Dunkel ebenso.

Éric-Emmanuel Schmitt

Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.

Franziska zu Reventlow

Der bisherige und weiter andauernde evolutionäre Triumph patriarchalischer Gesellschaften beruht darauf, daß sie kinderreicher sind. Je ausgeprägter Frauen in einer Gesellschaft das Sagen haben, desto kinderärmer wird diese Gesellschaft in der Regel sein. Frauen lieben zwar Kinder mindestens so stark wie Männer, aber sie lieben auch ihre Freiheit, die durch Kinder eingeschränkt wird, mehr als die Männer die Freiheit der Frauen schätzen.

Gregor Brand

Es wäre besser gewesen, es wie alle Welt zu machen, das Leben weder zu ernst noch allzu lächerlich zu nehmen.

Gustave Flaubert

Die erfüllung eines traumes ist immer zugleich die zerstörung eines traumes.

Harald Schmid

Der Besitz interessiert mich überhaupt nicht. Was mich interessiert, ist das Verfügungsrecht über den Besitz.

Heinz-Oskar Vetter

Im Zweifelsfall zahlt man einem Freund mehr als geschuldet zurück, denn wenn er sich versehen hat, ist es gut bei ihm angelegt.

Jan Wöllert

Die Effektschauspieler sind von den Defektschauspielern verdrängt worden.

Karl Kraus

In Tyrannum Wenn Gott ein Tyrann ist, muß man ihn stürzen. Sein Sturz wird zugleich zeigen, daß der Tyrann nicht Gott war, vielmehr ein Popanz tyrannisch Gesinnter, tyrannisch Gewillter.

Kurt Marti

Betrug ist Gewalt auf Schleichwegen.

Manfred Hinrich

Wir waren klug genug es zu beenden, bevor es begann. Vernunft kann ganz schön weh tun.

Margot S. Baumann

Was nützt's, daß du dein Wort uns stellst, Wenn du dir selbst das Wort nicht hältst?

Martin Heinrich

Früher hieß es noch: Durch den Türspalt der Entrüstung linst die Lüsternheit. Heute ist die Tür ausgehängt.

Matthias Beltz

Die Wahrheit ist kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann.

Robert Musil

In der Hütte sieht man die Gewitterwolken nicht.

Sprichwort

Das einzige was mehr schmerzt, als Einkommenssteuer zu zahlen, ist keine zahlen zu müssen.

Thomas Dewar, 1st Baron Dewar

In Paris schlafen die Bettler unter den Brücken, weil sie kein Bett über dem Kopf haben.

Werner Mitsch