Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet?
Eberhard Koebel
Die Angst vor dem Leben bezahlen wir mit dem Sterben
Anke Maggauer-Kirsche
Predigten machen immer schwach, weil es einem in der Natur liegt, ihnen nicht zu folgen.
B. Traven
Wir finden innere Ruhe bei denen, die wir lieben, und wir schaffen in uns einen ruhigen Ort für jene, die uns lieben.
Bernhard von Clairvaux
Deine Zunge eile nicht dem Gedanken voraus!
Bias von Priene
Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein und ausgehen und Weide finden.
Bibel
Nur jemand, der mit der Sprache intim ist – weiß das Nonverbale zu schätzen.
Bruno Ziegler
Das Wetter in Deutschland ist ein reines Arbeitsklima...
Elmar Kupke
Die Zeit der Wunder ist vorbei; was jetzt geschehen soll, das muß der Mensch vollbringen.
Ernst Raupach
Schmeicheleien sind Falschgeld, das ohne die Eitelkeit gar keinen Kurswert hätte.
François de La Rochefoucauld
Die Eitelkeit läßt uns häufiger etwas gegen unsere Neigungen tun als die Vernunft.
Im Gespräch gibt es kein Vergnügen, das lebhaft oder von Dauer wäre, wenn es uns nicht erlaubt ist, von uns selbst zu reden oder von Dingen, die uns selbst angehen.
Giacomo Leopardi
Tue eine Sache zu einer Zeit.
Kirpal Singh
Die Liebe ist eine Leidenschaft, die sich nichts anderem beugt, der sich hingegen alles andere unterwirft.
Madeleine de Scudéry
Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände.
Max Goldt
Das Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit.
Napoléon Bonaparte
Es hilfft nicht wohl spannen, sondern wohl schießen.
Paul Winckler
Freude am Leben heißt Freude sich geben. Wer Freude verschenkt, ist in Wirklichkeit reich.
Sprichwort
Nichts ist schwieriger zu erklären als das Vorhandensein des Vakuums.
Werner Mitsch
Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!
Wilhelm Busch
Es hat der Dieb ein freies Recht zum Raub, Wenn erst der Richter stiehlt.
William Shakespeare