Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? Liebt den Gefährten, und liebt seine Berufung dazu.
Eberhard Puntsch
Demagoge: ein politischer Gegner.
Ambrose Bierce
Wie jeder Mensch Philosoph ist, so ist jeder Mensch Wissenschaftler usw.
Antonio Gramsci
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen.
Bibel
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott.
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Geknechtet wird der Freigeborene, der Knecht geehrt, der Schmarotzer tönt, der Freche siegt, der Lebemann gebietet.
Carmina Burana
Viele Kontakte ermöglichen mehr Anschlüsse und bringen mehr Kurzschlüsse zustande.
Ernst R. Hauschka
Kaum traf die Verordnung ein, niemand dürfe glücklich sein, schon entschlossen sich die meisten heftig Widerstand zu leisten.
Frantz Wittkamp
Es ist mein Wunsch zu sterben, wie es einem Priester ziemt, ohne Geld und ohne Schulden.
Henry Edward Manning
Die Gelbe Karte verliert ihre Wirkung, wenn sie zu oft gezeigt wird.
Lutz Wagner
Der Mutter kommt kein kühlender Schatten gleich, der Mutter kommt keine Zuflucht gleich, der Mutter kommt kein Schutz gleich, der Mutter kommt keine an Liebe gleich.
Mahābhārata
Wenn Sie in der Politik etwas gesagt haben wollen, wenden Sie sich an einen Mann. Wenn Sie etwas getan haben wollen, wenden Sie sich an eine Frau.
Margaret Thatcher
Fremdbelehrung, die nicht zeitig in Selbstbelehrung mündet, endet in Unmündigkeit.
Michael Marie Jung
Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden anstoßt.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Krankheiten wandern hin und her, so weit die Welt ist, und bleibt nicht an einem Ort. Will einer viele Krankheiten erkennen, so wandert er auch – wandert er weit so erfährt er viel und lernt viel kennen.
Paracelsus
Ich laß es mir nicht ausreden. Glückseligkeit ist in, außer, neben uns, durch uns und ohne uns zu finden.
Rahel Varnhagen von Ense
Wo immer in der ganzen Welt der Freihandel kämpft, hat er unsere Sympathien: als Träger wirthschaftlicher Cultur, als Gegner des wirthschaftlichen Chauvinismus und desshalb als Beförderer des Friedens.
Theodor Barth
Es ist an allem etwas dran. An diesem Satz hängt beispielsweise die Dummheit.
Ulrich Erckenbrecht
Gott hat sich zum Mann gemacht, gut. Der Teufel machte sich zur Frau.
Victor Hugo
Für einen Prominenten gibt es nur eines, was schlimmer ist, als auf der Straße erkannt zu werden - nämlich nicht erkannt zu werden.
Wim Thoelke