Zitate über Verbreitung

Das Automobil ist so erfolgreich, daß es nur einen wirklichen Feind hat, nämlich sich selbst. Seine massenhafte Verbreitung ist eine Herausforderung an die Zukunft des Straßenverkehrs.

Eberhard von Kuenheim

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Wolken dicht am Himmel ziehen. Kaum ein Licht - nur Grausamkeit. Ja, da würd' ich zu DIR fliehen. Zu Ende wär die Dunkelheit!

Bibel

Dem Sohne und dem Weibe, dem Bruder und dem Freunde Räume nicht die Herrschaft über dich ein, so lange du lebst. So lange du lebst und Lebenshauch in dir ist, Überlasse deinen Platz nicht einem anderen Menschen.

Bibel

Wünsche hören auf, bescheiden zu sein, wenn in ihrer Erfüllung unsre Glückseligkeit liegt - auf Wunder rechnet man nicht, wenn man sich fähig fühlt, Wunder zu tun.

Caroline Schelling

So sind die Menschen! Immer hab'nse was am andern auszusetzen, doch nach sich selber kucken tunse nich.

Eduard Douwes Dekker

Aphorismen sind zwar keine Gedanken, die die Welt bewegen. Aber, vielleicht, von denen die Welt bewegt sein wird.

Erhard Blanck

Oft reden Redner solchen großen Mist, daß keiner weiß, wovon die Rede ist.

Friedrich Löchner

Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der ruhigen Weisheit.

Friedrich Schiller

Führen ist eine besondere Kategorie des Dienens.

Hans L. Merkle

Ich will nirgends hinaus, ich will bei mir selber bleiben! (auf die Frage, wo er eigentlich mit seiner Kunst hinaus wolle.)

Hans Thoma

Frage genau dich oft: Was gereute nie mich? was mehrmals?

Johann Caspar Lavater

Wer vor zwanzig Jahren nicht hübsch wird Und vor dreißig Jahren nicht stark Und vor vierzig Jahren nicht witzig, Vor fünfzig Jahren nicht reich: An dem ist alle Hoffnung verloren.

Johannes Agricola

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. (Stoßen wir die Türen auf! Machen wir uns an die Arbeit.)

Louis Pasteur

Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen.

Marc Aurel

Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.

Marcus Tullius Cicero

Der Pessimist wider Willen, das ist der echte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.

Pablo Picasso

Nur was man anpackt, bekommt man in den Griff.

Rupert Schützbach

Und da war nun die Jugend wirklich allein.

Theodor Fontane

Wie wohl mir's tut, Daß nicht alles gut; Ist alles nett, So stict man im Fett.

Theodor Fontane

Träger der Entfaltung des religiösen Lebens sind die großen religiösen Persönlichkeiten. Sie leuchten mit ihrer Fackel dem Menschen in die tiefsten Tiefen seines Wesens hinein, ziehen ihn auf dem Weg, der zur Eroberung dieser Tiefen führt, vorwärts.

Wilhelm Bousset