Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.
Eddie Irvine
Jetzt falle ich nicht mehr so tief.
André Lenz
Der Pöbel ist furchtbar, wenn er nicht fürchtet.
Baruch Benedictus de Spinoza
Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.
Charles Darwin
Würdige keinen des Hasses, den du nicht auch der Liebe würdigen kannst. Sache nur sei er für dich, aber mitnichten Person!
Friedrich Hebbel
Versprechen machet Schuld.
Friedrich von Hagedorn
Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt.
Gotthold Ephraim Lessing
Eben diese Ungewißheit muß selber in die ethische Theorie einbezogen und ihr zum Anlaß eines neuen Grundsatzes genommen werden. Es ist die Vorschrift, primitiv gesagt, daß der Unheilsprophezeiung mehr Gehör zu geben ist als der Heilsprophezeiung.
Hans Jonas
Hillary Clinton soll gesagt haben, sie wolle nicht mehr mit Ihrem Mann im gleichen Bett schlafen. Kann ich verstehen - niemand steht gern an!
Harald Schmidt
Das Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich.
Jean Racine
Moralität und Religion sind absolut eins, beides ein Eingreifen des Übersinnlichen, das Erste durch Tun, das Zweite durch Glauben.
Johann Gottlieb Fichte
Die Gestalt der Welt vergeht; ich möchte mich nur noch mit dem Bleibenden beschäftigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Schwarz auf weiß: so hat man jetzt die Lüge.
Karl Kraus
Allzu großes Mißtrauen ist ebenso schädlich wie allzu großes Vertrauen. Wer das Risiko, hintergangen zu werden, nicht auf sich nehmen will, wird es im Leben nicht allzu weit bringen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Reichtum macht dein Herz schneller hart, als kochendes Wasser ein Ei.
Ludwig Börne
Wir müssen uns das Leben nehmen, da es sich uns nicht gibt.
Manfred Hinrich
Das Dogma dispensiert vom Selbstdenken.
Peter Cerwenka
Frühe Tränen machen hart.
Sigmund Graff
Die Finger sind der Stolz der Hand.
Sprichwort
Nicht Unglück, sondern Langeweile ist das Gegenteil von Glück.
Stephan Lermer
Gerechtigkeit betrifft immer zwei Seiten: den, der es bezahlt, und den, der es bekommt.
Ursula von der Leyen